Der Energiekonzern Uniper, größter Importeur russischen Erdgases, lotet trotz der Kostenexplosion beim Erdgas weiter Möglichkeiten zum Bau neuer Gaskraftwerke in Deutschland aus.
Uniper erwäge weiterhin, neue Gaskraftwerke in Deutschland zu bauen, um zur Versorgungssicherheit beizutragen, sagte Vorstandschef Klaus-Dieter Maubach auf der virtuellen Hauptversammlung des Konzerns. Die Umsetzung sei allerdings von verschiedenen Faktoren abhängig, etwa von der kommerziellen Ausgestaltung.
Gas ist nicht zuletzt in Folge des Ukraine-Kriegs knapp und teuer. Gaskraftwerke werden wegen hoher Kosten derzeit von Kohlekraftwerken aus dem Markt gedrängt. Im Fall einer Gasnotlage dürfte sich dies noch verstärken.
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Uniper importiert eigenen Angaben zufolge jährlich rund 370 Terawattstunden Gas und beliefert direkt zahlreiche Industrieunternehmen und Stadtwerke. Diese Menge entspreche rund einem Drittel des durchschnittlichen jährlichen Gasverbrauchs in Deutschland. Von den 370 Terawattstunden Erdgas stammen rund 200 Terawattstunden aus Russland, Gas bezieht das Unternehmen unter anderem auch aus Norwegen, den Niederlanden, Aserbaidschan, den USA und Katar.
Außerdem ist der Konzern auch größter Betreiber von Erdgasspeichern in Deutschland. Auf das mehrheitlich zum finnischen Forum-Konzern gehörende Unternehmen entfällt rund ein Drittel der Speicherkapazitäten in Deutschland. Uniper spiele damit eine zentrale Rolle im deutschen und europäischen Gasmarkt und bei der Versorgung Deutschlands.
Uniper-Aktie stabilisiert sich
Die Aktie von Uniper ist mit dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine kräftig abgestürzt, der Verlust seit Jahresbeginn summiert sich auf rund 40 Prozent. Damit ist der Titel aber nicht die schwächste MDAX-Aktie. Viele deutsche MidCap-Aktien haben in diesem Jahr deutlich verloren. Inzwischen hat sich die Uniper-Aktie leicht erholt und stabilisiert sich zwischen 21 und knapp 26 Euro. Zuletzt konnte sich der MACD (Momentum) allerdings leicht erholen, so dass ein erneuter Test der oberen Begrenzung aus charttechnischer Sicht möglich erscheint.
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