Deutsche Bank stellt sich neu auf

Paul Achleitner hat nach zehn Jahren die Führung des Aufsichtsrats an den Niederländer Alexander Wynaendts übergeben und selbstkritische Töne angeschlagen. Auch er habe die Startvoraussetzungen 2012 anders eingeschätzt, als sie sich heute in der Rückschau darstellten, hieß es auf seiner letzten Hautversammlung. Unter seiner Ägide hatte die Deutsche Bank mit Milliardenverlusten in Serie, einem Niedergang des Aktienkurses zu kämpfen und sich vorsichtig neu aufgestellt. 

Vorstandsitzender Christian Sewing, der vierte Vorstandschef der Deutschen Bank in der Ära Achleitner sieht das Geldhaus auf einem guten Weg: „Das Hauptaugenmerk der Deutschen Bank liegt jetzt auf der Umsetzung der kommunizierten Strategie, mit der wir auf den Stärken der Bank aufsetzen und eine Phase nachhaltigen Wachstums anstreben.“ 

Übernahmen und Zusammenschlüsse stünden derzeit nicht an erster Stelle der Tagesordnung. Sie kämen nur in Betracht, wenn die Bank damit ihre Stärken ergänzen und einen strategischen Mehrwert schaffen könne, betonte er. Mehrere Anläufe, etwa mit der Commerzbank zusammenzugehen, waren im Sande verlaufen.

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Mit Sewing scheint die Trendwende geglückt. Die Geschäfte der Bank liefen zuletzt wieder besser, der Aktienkurs hat das Rekordtief von knapp 4,45 Euro hinter sich gelassen. Im vergangenen Jahr erzielte der Konzern den höchsten Jahresgewinn seit 2011, das laufende Jahr begann mit einem Milliardengewinn im ersten Quartal.

Nach zwei Nullrunden sollen die Aktionäre für das Geschäftsjahr 2021 wieder 20 Cent Dividende je Anteilsschein erhalten. Bis 2025 will der Vorstand rund acht Mrd. Euro an die Anteilseigner ausschütten. Dies ist aus Sicht vieler Aktionäre ein überfälliger Schritt, da die Bank auch in mageren Jahren hohe Boni an Investmentbanker bezahlt hatte.

„Wir haben noch viel Arbeit vor uns“, sagt Sewing. Bis Ende des Jahres 2022 will der Vorstand die Rendite auf das materielle Eigenkapital auf acht Prozent nach oben treiben, bis 2025 sollen es gar mehr als zehn Prozent nach Steuern sein. Im Gesamtjahr 2021 waren es gerade einmal 3,8 Prozent. 

Deutsche Bank-Aktie mit positiver Divergenz

Die Aktie der Deutschen Bank hat seit Mitte Februar einen steilen Abwärtstrend ausgebildet und auch die 200-Tagelinie (rot) wurde bereits deutlich unterschritten. Erfreulich ist allerdings der Anstieg des MACD (Momentum) trotz fallender Aktienkurse, was eine positive Divergenz kreiert hat. Um die Trendwende zu bestätigen, müsste der Aktienkurs der Deutschen Bank die Abwärtstrendlinie durchbrechen. 

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