Gibt es ein Problem mit den Bremsen, steigt das Unfallrisiko rapide. Aus diesem Grund startet der deutsche Premiumhersteller Mercedes-Benz in den USA einen Rückruf. Hunderttausende Fahrzeuge sind betroffen.
Noch sind keine Unfälle oder verletzte Autoinsassen bekannt, aber Mercedes-Benz hat dennoch ein Problem: Die US-Verkehrsbehörde NHTSA fordert Fahrer bestimmter Mercedes-Benz-Modelle auf, ihre Wagen erst einmal stehen zu lassen und sie nicht zu fahren.
Den Angaben der Behörde zufolge haben die Autos ein reparaturbedürftiges Problem an den Bremsen. Dabei geht es um Rost am Gehäuse des Bremskraftverstärkers. Dieser könne zu erheblichen Unfallrisiken führen, hieß es von Seiten der NHTSA.
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Betroffen sind weiteren Angaben zufolge fast 300.000 Mercedes-Benz in den USA: Es geht um Fahrzeuge der ML-, GL- und R-Klasse. Die betroffenen Jahrgänge reichten von 2006 bis 2012. Mercedes-Benz machte zunächst keine Angaben zu den Kosten der nun anstehenden umfangreichen Rückrufaktion.
Mercedes-Benz-Aktie durchbricht den Abwärtstrend
Die Aktie der Mercedes-Benz Group gehört trotz eines kräftigen Absturzes seit Ende November zu den Besten DAX-Aktien in diesem Jahr. Der Titel verliert rund 3 Prozent, insgesamt gibt es aktuell nur 5 DAX-Werte, die in diesem eine positive Performance aufweisen. Doch seit Anfang März geht es auch in der Mercedes-Benz-Aktie aufwärts. Gestern konnte sogar die seit November bestehende Abwärtstrendlinie geknackt werden. Der nächste Widerstand befindet sich etwas oberhalb von 68 Euro.
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