Russland-Sanktionen belasten Siemens – Aktie am Jahrestief

Der russische Krieg in der Ukraine ruft den Westen auf den Plan, der umfangreiche Sanktionen verhängt. Ein Leidtragender davon ist allerdings auch der deutsche Technologiekonzern Siemens.

Der Technologiekonzern Siemens ist global tätig, auch in Russland. Allerdings führt Moskau Krieg in der Ukraine. Mit weitreichenden Sanktionen versucht der Westen Russland einzubremsen – bislang mit nur wenig Erfolg. Allerdings treffen die Sanktionsmaßnahmen auch Siemens.

Wie das Dax-Schwergewicht mitteilte, lagen die Belastungen im zurückliegenden zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2021/2022 bei rund 600 Millionen Euro. Vor allem das Geschäft mit Zügen habe unter den Abschreibungen gelitten: Es fuhr einen Verlust ein, wie Siemens weiter bekanntgab.

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Weiteren Angaben zufolge lag der Gewinn im industriellen Geschäft bei 1,8 Milliarden Euro. Analysten hatten im Schnitt mit 2,4 Milliarden Euro gerechnet. Allerdings überzeugte der Auftragseingang, den das Unternehmen mit einem Zuwachs von knapp einem Drittel auf 21 Milliarden Euro. Der Umsatz kletterte zudem auf gut 17 Milliarden Euro. Siemens-Chef Roland Busch sprach von einem extrem schwierigen Marktumfeld. 

Siemens-Aktie am Jahrestief

Die Aktie von Siemens hat in diesem Jahr einen satten Abwärtstrend ausgebildet und seit Jahresanfang rund 25 Prozent verloren. Der Titel steht unmittelbar vor einem Test des Jahrestiefs bei 105 Euro. Positiv ist die leichte Erholung beim MACD (Momentum). Der nächste Widerstand befindet sich an der Abwärtstrendlinie bei ca. 120 Euro. 

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