Zalando bricht ein

Seit Monaten beschäftigt die Verbraucher hierzulande das Thema der steigenden Preise. Das Ergebnis der Kaufzurückhaltung lässt sich an den jüngsten Quartalszahlen von zahlreichen Unternehmen ablesen.

Der Online-Modehändler Zalando blickt auf ein enttäuschendes Quartal zurück. Das DAX-Unternehmen verzeichnete einen Umsatzrückgang und rutsche zurück in die roten Zahlen. Ein Grund für diese negative Entwicklung ist schnell gefunden. 

Wie Zalando mitteilte, lag der Erlös im zurückliegenden Quartal bei etwa 2,2 Milliarden Euro. Das sind knapp 1,5 Prozent weniger als vor Jahresfrist. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) betrug minus 51,8 Millionen Euro nach einem Gewinn im Vorjahr. Unterm Strich ergab sich ein Verlust von 61,3 Millionen Euro nach einem Gewinn von etwa 35 Millionen Euro vor Jahresfrist.

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Zalando verwies auf die steigende Kaufzurückhaltung der Verbraucher. Gleichzeitig bekräftigte der DAX-Konzern den Gesamtjahresausblick – allerdings am unteren Ende der Prognosenspannen. Zudem kündigte Europas größter Onlinehändler für Mode an, an seinen geplanten Investitionstätigkeiten in voller Höhe festhalten zu wollen. 

Zalando-Aktie am Jahrestief

Die negative geschäftliche Entwicklung ist an der Zalando-Aktie nicht spurlos vorbeigegangen. Seit dem Sommer 2021 befindet sich der Wert in einem Abwärtstrend und hat erst vor wenigen Tagen ein neues Jahrestief etwas oberhalb von 30 Euro markiert. Damit nähert sich die Aktie dem Corona-Tief aus dem Frühjahr 2020 bei rund 27 Euro an. Der MACD (Momentum) ist ebenfalls abwärts gerichtet und stützt den Abwärtstrend. 

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