Immer wieder wird Kritik an den Bezahlpraktiken der App-Stores von Apple und Google laut. Nun sieht sich die Google-Mutter Alphabet einer entsprechenden Klage gegenüber. Dahinter steht der Mutterkonzern der Dating-App Tinder.
Bei dem kalifornischen Bundesgericht ist eine Klage eingegangen, die es in sich hat: Das Mutterunternehmen der Dating-App Tinder, Match, hat sie eingereicht, sie richtet sich gegen Alphabet, den Mutterkonzern von Google und dessen Bezahlpraktiken.
Match teilte mit, dass die Klage „ein letztes Mittel“ sei: „Wir haben in gutem Glauben versucht, die Angelegenheit mit Google zu klären, aber die Beharrlichkeit und die Drohungen haben uns keine andere Wahl gelassen“, sagte Match-Chefin Shar Dubey.
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Google hatte zuvor mitgeteilt, dass die Downloads einiger Dating-Plattformen von Match ab dem 1. Juni blockiert werden, wenn die Tinder-Mutter das Google-Zahlungssystem und dessen Provisionen nicht akzeptiert. Match zufolge waren diese Apps allerdings bereits seit rund zehn Jahren von den Bezahlrichtlinien ausgenommen gewesen. Die Google-Provisionen können sich auf bis zu 30 Prozent belaufen.
Alphabet-Aktie unter Druck
Die Aktie von Alphabet ist seit April deutlich gefallen und markierte ein neues Jahrestief bei rund 2.330 Dollar. Die 200-Tagelinie (rot) wurde unterschritten, der Abwärtstrend ist intakt und wird von einem fallenden MACD (Momentum) unterstützt. Die charttechnische Situation bessert sich erst, wenn der Widerstand bei 2.500 Dollar geknackt wird.
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