Der Sportartikelkonzern Adidas stolpert ins Jahr 2022. Das Dax-Unternehmen muss einen Gewinneinbruch hinnehmen. Kein Wunder, dass der Nike-Konkurrent seinen Jahresausblick zurückschraubt.
Adidas ist in das Fußball-WM-Jahr ohne Schwung gestartet. Der weltweit zweitgrößte Sportartikelkonzern meldet einen Umsatzrückgang, den ein Gewinneinbruch noch in den Schatten stellt. Die Jahresziele werden angepasst.
Wie der Nike-Konkurrent mitteilte, lag der währungsbereinigte Umsatz im Startquartal 2022 bei 5,3 Milliarden Euro. Das entspricht einem Rückgang zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum von drei Prozent. Der Gewinn brach um 38 Prozent ein, erreichte nur noch 310 Millionen Euro. Der Konzern verwies zur Begründung auf coronabedingte Lockdowns in Asien: Allein ein Lockdown in Vietnam habe 400 Millionen Euro Umsatz gekostet.
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Für das Gesamtjahr peilt Adidas den Angaben zufolge nun ein Erlöswachstum im unteren Bereich der anvisierten Spanne von 11 bis 13 Prozent an. Den Gewinnausblick nahm das Unternehmen auf 1,8 Milliarden von 1,9 Milliarden Euro zurück.
Adidas-Aktie am Jahrestief
Die Aktie von Adidas befindet sich seit fast 10 Monaten in einem Abwärtstrend und hat diesen seit April nochmal beschleunigt. Die Aktie ist in den vergangenen Tagen fast bis auf das Jahrestief bei knapp 170 Euro gefallen. Auch der MACD (Momentum) fällt zurück und stützt den Abschwung. Der nächste Widerstand liegt bei rund 200 Euro.
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