Das deutsche Softwarehaus Teamviewer gehört zu den anfänglichen Gewinnern der Coronavirus-Pandemie. Doch ausufernde Marketingkosten bremsen das Gewinnwachstum aus, die Marge leidet. Nun scheint das Unternehmen zurück auf Erfolgskurs zu sein.
Teamviewer profitiert vom Digitalisierungstrend in den Zeiten der Coronavirus-Pandemie. Der Softwareentwickler will sein Wachstum mit kostspieligen Sponsoringverträgen noch beschleunigen. Doch das geht zu Lasen der Ergebnismarge. Nun klettert diese wieder.
Wie Teamviewer mitteilte, lag die Marge für den bereinigten Betriebsgewinn (Ebitda) im abgelaufenen Startquartal 2022 bei 51 Prozent. Das stellt zum vergleichbaren Wert vor Jahresfrist zwar nach wie vor einen Rückgang da, damals betrug sie 61 Prozent. Gleichzeitig liegt sie aber über dem Wert des Vorquartals von 44 Prozent.
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Teamviewer führte den Angaben zufolge Einsparungen als Grund für die Verbesserung gegenüber des Schlussquartals 2021 an. Dennoch ging das Ebitda erneut zurück, fiel um 8 Prozent auf 83,2 Millionen Euro. Der Umsatz hingegen habe zugelegt, sei um 12 Prozent auf 163,5 Millionen Euro gestiegen. Teamviewer hatte etwa in der Formel 1 und mit dem englischen Fußball-Rekordmeister Manchester United Sponsoringverträge abgeschlossen.
Teamviewer-Aktie bildet Boden aus
Die Aktie von Teamviewer pendelt nach dem Absturz im Oktober 2021 zwischen rund 11 und 16,50 Euro hin und her. Auch die besseren Geschäftszahlen konnten keinen nachhaltigen Impuls geben. Der MACD (Momentum) läuft seitwärts und gibt ebenfalls kaum Unterstützung. Somit bleibt der Titel angeschlagen – bis zum Ausbruch aus der jüngsten Seitwärtsrange.
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