Mit dem Angriff auf die Ukraine sieht sich Russland mit zahlreichen Sanktionen seitens der EU, den USA und weiterer Staaten konfrontiert. Zahlreiche Konzerne ziehen sich aus Russland zurück – Bayer jedoch nicht.
McDonald’s, Starbucks, BP oder Shell: Sie alle haben nach dem russischen Angriff auf die Ukraine ihr Russland-Geschäft in Frage gestellt und beendet. Der deutsche Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer hält indes daran fest und muss sich deshalb zahlreicher kritischer Stimmen erwehren.
Bayer verteidigte seine verbliebenen Aktivitäten in Russland nun: „Einer Krebspatientin in Sankt Petersburg nun lebenswichtige Medikamente vorzuenthalten, hieße in letzter Konsequenz nichts anderes, als den Tod weiterer Zivilisten in Kauf zu nehmen“, erklärte Bayer-Chef Werner Baumann. „Damit wäre niemandem geholfen.“
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Baumann verwies darauf, dass Bayer auf den Angriff Russlands reagiert und Werbung sowie Investitionen gestoppt hat: „Wir haben alle Ausgaben in Russland eingestellt, die nicht unmittelbar mit unseren unverzichtbaren Produkten zusammenhängen.“ Er sprach von einer „ethischen Verpflichtung“, die man für die Zivilbevölkerung in Russland empfinde. „Dieser vollkommen sinnlose Krieg hat bereits sehr viele Menschenleben gekostet.“
Bayer-Aktie stark in 2022
Nachdem die Bayer-Aktie in den vergangenen Jahren oft zu den schwächsten DAX-Aktien gehörte, dreht der Titel in diesem Jahr kräftig auf und liegt mit einem Plus von 27 Prozent an der DAX-Spitze. Allerdings hat der Titel in diesem Jahr vom Jahreshoch bei rund 68 Euro wieder ein gutes Stück verloren und nähert sich der Unterstützung bei knapp 58 Euro an. Ein fallender MACD (Momentum) stützt den Abschwung.
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