Der Betreiber des Foto-Messengerdienstes Snapchat zeigt sich wegen weltweit gestiegener Inflation, Mangel an Arbeitskräften und Lieferschwierigkeiten besorgt für den weiteren Geschäftsverlauf. Das könne den Umsatz belasten, hieß es von Spnapchat. Experten gehen davon aus, dass auch Facebook, Google und Twitter ähnliche Probleme anführen könnten.
Auch bei ihnen steht das Werbegeschäft für einen Großteil der Einnahmen. Die genannten US-Großkonzerne veröffentlichen ihre Quartalsberichte kommende Woche. Snapchat gehört zu den ersten großen US-Technologiekonzernen, die Einblick in das abgelaufene Quartal geben.
So rechnet der Konzern aus Santa Monica für das zweite Quartal mit einem Erlösplus zwischen 20 und 25 Prozent nach einem Zuwachs von 38 Prozent auf 1,06 Mrd. Dollar von Januar bis März. Die Aktie brach zunächst nachbörslich zehn Prozent ein, berappelte sich dann aber wieder.
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Das Netzwerk aus Kalifornien – bekannt dafür, Nachrichten und Fotos nach dem Empfang wieder zu löschen – ist in der Corona-Krise stark gewachsen. Es kommt inzwischen auf 332 Millionen tägliche Nutzer. Im zweiten Quartal soll die Zahl auf 343 bis 345 Millionen wachsen.
Snapchat-Aktie fällt wieder
Die Aktie von Snapchat befindet sich seit Ende des Jahres in einem Abwärtstrend, der sich auch in diesem Jahr unter Schwankungen fortsetzt. Aktuell korrigiert der Titel erneut und nähert sich der Unterstützung etwas oberhalb von 24 Dollar an, begleitet von einem fallenden MACD (Momentum). Auf der Oberseite ist der nächste Widerstand bei knapp 42 Dollar.
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