Deutsche Bank liefert Gewinn – und erhöht Risikovorsorge deutlich

Der seit Jahren andauernde Umbau der Deutschen Bank trägt immer mehr Früchte: Im abgelaufenen Quartal steigert Deutschlands größtes Bankhaus Erträge und Gewinn. Allerdings steigt auch die Risikovorsorge.

Konzernchef Christian Sewing treibt seit 2019 die Neuaufstellung der Deutschen Bank voran. Im abgelaufenen Quartal schafft das Finanzinstitut nicht nur einen Gewinn, sondern auch ein Ergebnisplus. Wenn da nur die Risikovorsorge nicht wäre.

Wie die Deutsche Bank mitteilte, legte das Vorsteuerergebnis im ersten Quartal im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um vier Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Unterm Strich stand ein Gewinn von nahezu 1,1 Milliarden Euro in den Büchern nach 0,91 Milliarden vor Jahresfrist. „Die Ergebnisse aller Geschäftsbereiche liegen im oder über dem Plan, und wir haben unseren höchsten Quartalsgewinn seit neun Jahren erzielt“, erklärte Sewing. 

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Die Erträge fielen den Angaben zufolge mit gut 7,3 Milliarden Euro so hoch aus wie zuletzt im ersten Quartal 2017. Allerdings legte das Bankhaus auch deutlich mehr Geld für mögliche Kreditausfälle zurück: Mit 292 Millionen Euro war die Risikovorsorge damit mehr als vier Mal so hoch wie im ersten Vorjahresquartal. 

Deutsche Bank-Aktie im Abwärtstrend

Die Aktie der Deutschen Bank befindet sich seit Mitte Februar in einem Abwärtstrend, nachdem die Aktie zuvor auf ein Mehrjahreshoch gestiegen ist. Aktuell nähert sich Der Titel dem Jahrestief an, begleitet von einem fallenden MACD (Momentum). Die Charttechnik bessert sich erst, wenn die Abwärtstrendlinie durchbrochen wird. 

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