Uber wird verklagt

Der Fahrdienstleister Uber steht häufiger in der Kritik. Es geht um Fahrpreise, Stornogebühren und das Geschäftsmodell als solches. In Australien droht dem US-Unternehmen nun eine zweistellige Millionenstrafe.

Die Geschäftspraktiken des an der Börse mit Milliarden bewerteten US-Fahrdienstleisters Uber stehen immer mal wieder in der Kritik. Nun droht in Australien Ärger: Die Wettbewerbsaufsicht ACCC verklagt das Unternehmen.

Den Angaben der Wettbewerbshüter zufolge geht es in der Klage um Irreführung über Fahrpreise und Stornierungsgebühren. Die ACCC fordert eine Geldstrafe in Höhe von 26 Millionen Australischen Dollar. Umgerechnet wären das etwa 17,5 Millionen Euro. 

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Das US-Unternehmen habe bereits eingeräumt, australische Nutzer über mehrere Jahre mit einer Stornierungswarnung getäuscht zu haben. Das wiederum habe Kunden möglicherweise dazu veranlasst, ihre Fahrt nicht abzubestellen, so die Aufsicht, obwohl das nach Unternehmens-Richtlinien kostenfrei hätte geschehen können. Weiteren Angaben zufolge hat Uber auch bestätigt, Fahrpreisschätzungen für seine Taxi-Option falsch dargestellt zu haben. 

Uber-Aktie im Abwärtstrend

Die Aktie von Uber befindet sich seit Anfang 2021 in einem Abwärtstrend, auch die 200-Tagelinie (rot) ist abwärts gerichtet. Hinzu kommt zuletzt auch ein fallender MACD (Momentum), der den Abwärtstrend unterstützt. Nun rückt das Jahrestief bei rund 28 Dollar ins Visier der Anleger. Erst oberhalb der Abwärtstrendlinie bei knapp 38 Dollar bessert sich die charttechnische Situation. 

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