Der Rüstungskonzern Rheinmetall will Schützenpanzer in die Ukraine liefern und hat dafür bei der Bundesregierung eine Exportgenehmigung beantragt. Der Konzern bemühe sich zunächst darum, die Fahrzeuge in ihrem aktuellen Zustand exportieren zu dürfen. Ziel sei es, diese in den kommenden Monaten einsatzbereit zu machen. Der Bundessicherheitsrat, dem Bundeskanzler Olaf Scholz vorsitzt, muss die Ausfuhr der Panzer genehmigen.
Die Ukraine fordert von der Bundesregierung schwere Waffen wie Luftabwehrsysteme, Kampf- und Schützenpanzer sowie schwere Artillerie, um der russischen Offensive in der Ostukraine standhalten zu können.
Scholz hatte in der vergangenen Woche angekündigt die Bundesregierung werde Rüstungsgüter der deutschen Industrie in die Ukraine liefern. Er sprach von einer Liste, auf der stehe, was die deutschen Rüstungsunternehmen in nächster Zeit liefern könnten.
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Darunter seien wie bisher Panzerabwehrwaffen, Luftabwehrgeräte, Munition was man in einem Artilleriegefecht einsetzen könne. Der größte Teil der Angebote fällt in die Kategorien Aufklärungstechnik von rund 162 Mio. Euro, persönliche Schutzausrüstung von rund 79 Mio. Euro und Handfeuerwaffen im Wert von rund 41 Mio. Euro
Rheinmetall-Aktie mit negativer Divergenz
Die Aktie von Rheinmetall hat seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs einen kräftigen Aufwärtstrend hingelegt. Bei rund 220 Euro konsolidierte der Titel zuletzt, begleitet von einem fallenden MACD (Momentum). Diese negative Divergenz belastet die Aktie, die nächste Unterstützung liegt bei knapp 190 Euro.
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