Laborausrüster Sartorius hält an Ausblick fest – Aktie ohne Erholung

Der Göttinger Laborausrüster Sartorius blickt auf ein gutes Auftaktquartal zurück und hält trotz steigender Kosten für Logistik und Material sowie negativer Währungseinflüsse am bisherigen Ausblick fest. Das Unternehmen, das Technologien für die Herstellung von Biopharmazeutika und Impfstoffen anbietet, habe insgesamt eine gute Nachfragesituation über das gesamte Produktportfolio beider Sparten hinweg, hieß es. 

Gleichzeitig habe sich die durch die Corona-Pandemie getriebene Nachfrage normalisiert. Für das Gesamtjahr geht Sartorius nach wie vor mit einem Umsatzanstieg bei konstanten Wechselkursen zwischen 15 und 19 Prozent und einer operativen Marge von rund 34 Prozent aus.

Der Laborausrüster sehe bei der Forschung in der biopharmazeutischen Industrie und der Lebenswissenschaft weiterhin sehr positive Tendenzen. Es gäbe weltweit viel Innovation und es werde viel investiert.

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Wegen Lieferproblemen bei Elektronikkomponenten und chemischen Vorprodukten seien Preiserhöhungen bei allen Produktgruppen möglich. Der Konzern befinde sich darüber in Gesprächen mit Kunden. Vor allem beeinträchtigt seien auf der Zulieferer-Seite wichtige Kunststoffprodukte wie Silikon, das eine Rolle in nahezu allen Sartorius-Produkten spiele. Zu Jahresbeginn wurden Preise inflationsbedingt bereits erhöht.

Der wechselkursbereinigte Umsatz kletterte im Auftaktquartal um mehr als ein Viertel auf 1,025 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (Ebitda) zog um knapp ein Drittel auf 349 Mio. Euro an. Trotz Gegenwinds von Währungseffekten und steigender Materialkosten steigerte Sartorius die Profitabilität: Die operative Marge lag bei 34,1 Prozent über den 33,3 Prozent der Vorjahresperiode.

Sartorius-Aktie testet Jahrestief

Die Aktie von Sartorius steckt in einem mittelfristigen Abwärtstrend und ist auf das tiefste Niveau seit Oktober 2020 gefallen. In diesem Jahr ging es bereits um 42 Prozent nach unten, derzeit testet der Titel das Jahrestief bei knapp 300 Euro. Auch der MACD (Momentum) dreht wieder nach unten und stützt den Abschwung.

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