Twitter bleibt im Visier von Elon Musk

Tesla-Gründer Elon Musk will ein eigenes soziales Netzwerk. Anstatt mühsam eines neu aufzubauen, greift er stattdessen nach Twitter. Doch dort ist das Management „not amused“.

Was Elon Musk sich in den Kopf setzt, zieht er auch durch: Das bekommt nun auch der US-Kurznachrichtendienst Twitter zu spüren. Der Tesla-Gründer und -Chef greift nach dem Unternehmen, macht eine Milliardensumme locker. Doch der Twitter-Vorstand stellt sich quer – bislang.

Eine sogenannte Giftpille der Twitter-Führung, die es Großaktionären erschweren soll, weitere Anteile zu kaufen, kommentierte Musk nun mit einer verbalen Attacke auf den Vorstand des Unternehmens: „Das Gehalt des Vorstands wird Null Dollar betragen, wenn mein Angebot erfolgreich ist“, so Musk. „Das sind also drei Millionen Dollar pro Jahr, die wir hier sparen.“

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Musk hält aktuell bereits rund neun Prozent an Twitter. Er will den Kurznachrichtendienst für rund 43 Milliarden Dollar übernehmen. Der Twitter-Vorstand wehrt sich dagegen. Insidern zufolge soll auch der Tech-Investor Thoma Bravo an Twitter interessiert sein.

Twitter-Aktie mit neuem Anlauf

Die Aktie von Twitter steckt in einem mittelfristigen Abwärtstrend, ist aber nach dem Einstieg von Elon Musk deutlich gestiegen. Zuletzt stagnierte der Aktienkurs allerdings. Das Aufwärts-Gap (s. Ellipse) konnte während des Kursrückgangs aber nicht ganz geschlossen werden. Auch der MACD (Momentum) dreht wieder leicht nach unten, eine Unterstützung bei rund 44 Dollar hat sich zuletzt aber als solide erwiesen.

Die Twitter-Aktie steigt wieder und ist dabei die 200-Tagelinie (rot) bei rund 50 Dollar zu testen. Das Chartbild bessert sich aber erst, wenn der Widerstand am Jahreshoch etwas oberhalb von 54 Dollar überwunden wird. 

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