Der Walldorfer DAX-Konzern SAP konnte seine Umsätze wegen gestiegener Nachfrage nach seinem Cloud-Angebot erhöhen, aber das Betriebsergebnis fiel und lag unter den Erwartungen der Analysten. Die Aktie gerät unter Druck, liefert aber ein positives Signal.
Von Januar bis März gab das Betriebsergebnis währungsbereinigt um sieben Prozent auf knapp 1,68 Mrd. Euro nach. Grund hierfür seien höhere Ausgaben im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg, Investitionen in Forschung und Entwicklung und das Marketing. Der Umsatz kletterte währungsbereinigt um sieben Prozent auf knapp 7,08 Mrd. Euro und die Clouderlöse legten währungsbereinigt um ein Viertel auf 2,82 Mrd. Euro zu.
Der Konzern hatte eigenen Angaben zufolge einen soliden Start ins Jahr und sieht seinen Ausblick unverändert. Im Gesamtjahr will SAP auf ein währungsbereinigtes Betriebsergebnis zwischen 7,8 und 8,25 Mrd. Euro kommen, nach 8,23 Mrd. Euro 2021. Die Clouderlöse sollen währungsbereinigt um 23 bis 26 Prozent auf 11,55 bis 11,85 Mrd. Euro steigen.
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Um am Ausblick festhalten zu können, setzt der Konzern auch auf Verkäufe. Das Portfolio soll bereinigt werden, um sich besser auf Wachstumstreiber konzentrieren zu können und Überlappungen zu beseitigen.
SAP-Aktie testet Jahrestief
Die Aktie von SAP hat in diesem Jahr einen Abwärtstrend ausgebildet und verliert knapp 20 Prozent seit Jahresbeginn. Aktuell wird das Jahrestief etwas oberhalb von 94 Euro getestet. Gleichzeitig hat sich eine positive Divergenz ausgebildet: Der Aktienkurs fällt (auf das Jahrestief) und der MACD (Momentum) steigt bereits wieder. Das bedeutet, das die Dynamik trotz fallender Kurse wieder zunimmt, was aus charttechnischer Sicht oft die Aktienkurse stützt. Die nächsten Widerstände liegen bei 100 beziehungsweise bei knapp 105 Euro.
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