Die US-Kaffeehauskette Starbucks geht auf Konfrontationskurs gegen Workers United. Der Konzern reicht Beschwerden gegen die Gewerkschaft bei der US-Arbeitsaufsichtsbehörde ein und will so eine gewerkschaftliche Organisierung seiner Mitarbeiter verhindern.
Die US-Arbeitsaufsichtsbehörde NLRB hat derzeit einiges zu tun. Zum einen reichte Amazon Beschwerden gegen einen ersten Betriebsrat im Konzern ein, nun lässt Starbucks die Muskeln spielen. Dem US-Kaffeehauskonzern ist eine gewerkschaftlich orientierte Mitbestimmung der Mitarbeiter ein Dorn im Auge.
Wie Starbucks mitteilte, sind bei der NLRB Beschwerden eingereicht worden: Beschäftigte und Kunden seien bei Gewerkschaftskundgebungen unter Verletzung von Bundesgesetzen schikaniert und eingeschüchtert worden, hieß es. Auch seien Ein- und Ausgänge von Geschäften blockiert worden.
Jetzt registrieren und die Starbucks-Aktie kaufen
Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 67% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

„Das Verhalten von Workers United und ihren Vertretern hat die physische Sicherheit gefährdet, schwere seelische Schäden verursacht und unrechtmäßig in den Geschäftsbetrieb eingegriffen“, so Starbucks weiter. Workers United teilte wiederum mit, dass die Beschwerden die Verzweiflung des Konzerns zeigen. Die Gewerkschaft selbst hat bei der NLRB bislang mehr als 80 Beschwerden eingereicht und wirft dem Unternehmen etwa illegale Taktiken zur Zerschlagung von Gewerkschaften vor.
Starbucks-Aktie testet Unterstützung
Die Aktie von Starbucks befindet sich in diesem Jahr in einem kräftigen Abwärtstrend und hat seit Jahresbeginn rund 30 Prozent verloren. In den vergangenen Wochen hat sich der Titel allerdings stabilisiert und pendelt zwischen rund 78 und 92 Dollar. Aktuell wird die Unterseite getestet, unterstützt von einem fallenden MACD (Momentum). Allerdings hat sich der Indikator von seinen Tiefständen erholt und bildet damit eine positive Divergenz aus, die das Chartbild verbessert.
Am Erfolg von Starbucks lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.
Aktienkaufen bei eToro – so einfach geht es.
Die eToro-Plattform bietet Investoren aus aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, ihrem Portfolio Aktien hinzuzufügen. Seit Anfang 2018 führt jeder KAUF-Auftrag ohne Hebel zum Kauf des zugrunde liegenden Vermögenswerts durch eToro; er wird danach im Namen des Kunden verwahrt. Dies gilt auch in Fällen, in denen Sie in einen CopyPortfolio investieren oder einen Trader kopieren: Wenn der kopierte Trader Aktien kauft, besitzen Sie automatisch einen Teil seines Aktienbestandes.
Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:
- Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
- Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
- Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
- Keine Depotgebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren sowie Provisionen bezahlen. Beim An- und Verkauf einer Aktie fällt eine Geld-Briefspanne an.
- Einfache Bedienung – Ihr Depot ist jederzeit online und über Apps verfügbar.
- Diversifizierung – Erstellen Sie ein Depot aus Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr.
Jetzt registrieren und Aktien kaufen
Über eToro:
Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.
Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 67% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.