Nachdem viele Konzerne bereits ihr Russland-Geschäft wegen des Angriffskrieges auf die Ukraine eingestellt haben, zieht auch Henkel nach. Der Konsumgüterkonzern, der seit mehr als 30 Jahre in Russland aktiv ist und dort elf Produktionsstandorte betreibt, stoppt nun vollständig sein Russlandgeschäft.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen des Krieges in der Ukraine habe Henkel entschieden, die Geschäfte in Russland aufzugeben, hieß es aus dem Unternehmen aus dessen Hause Marken wie Persil, Pritt, Schwarzkopf und Fa kommen. Die Umsetzung werde nun vorbereitet. Währenddessen würden die rund 2500 Mitarbeiter von Henkel in Russland weiterbeschäftigt und bezahlt. Der Konzern erwirtschaftete in Russland zuletzt rund eine Mrd. Euro Umsatz.
Die finanziellen Auswirkungen des geplanten Ausstiegs aus Russland könnten zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht näher quantifiziert werden. Henkel hatte nach dem Angriff auf die Ukraine alle Investitionen in Russland gestoppt. Auch Werbung und Sponsoring würden eingestellt, Dinge des täglichen Bedarfs wie Haushalts- und Körperpflegeprodukte lieferten die Düsseldorfer aber bislang weiter.
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Konkurrent Beiersdorf hatte in vergangene Woche erklärt, das Geschäft in Russland sei deutlich reduziert worden, der Konzern wolle dort aber mit Produkten für den täglichen Bedarf der Verbraucher präsent bleiben.
Noch bei der Hauptversammlung Anfang April hatte die Henkel-Führung erklärt, die Geschäfte in Russland mit Einschränkungen fortführen zu wollen. Der Konzern hatte die Russland-Strategie unter anderem damit verteidigt, dass ausländische Unternehmen von der Regierung in Zukunft enteignet werden und ihre lokalen Manager haftbar gemacht werden könnten, wenn sie die Geschäfte einstellen.
Henkel-Aktie mit positiver Divergenz
Die Aktie von Henkel befindet sich seit rund einem Jahr in einem Abwärtstrend und hat seitdem etwa 40 Prozent verloren. In den vergangenen Tagen hat der Titel allerdings eine positive Divergenz ausgebildet: Während die Kurse weiter (auf ein neues Jahrestief) bei knapp 58 Euro gefallen sind, konnte der MACD (Momentum) zulegen und spiegelt die positive Dynamik wider. Das nächste Ziel auf der Oberseite ist der Widerstand bei 66,50 Euro.
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