Airbus trotzt Russland-Sanktionen

Die Erholung der Luftfahrtbranche in den vergangenen Monaten spielt dem Flugzeugbauer Airbus in die Karten. Der Boeing-Konkurrent muss zwar Stornierungen hinnehmen, die Neuaufträge können sich dennoch sehen lassen. Zudem beruhigt der DAX-Konzern mit einer Ankündigung.

Die Auftragssituation bei Airbus bessert sich. Der DAX-Konzern und Boeing-Konkurrent verbucht deutlich mehr Neubestellungen als Stornierungen. 

Wie Airbus mitteilte, konnten im März 63 Flugzeuge ausgeliefert werden. Im ersten Quartal seien es 142 Maschinen gewesen. Für das Gesamtjahr peilt der Flugzeugbauer die Auslieferung von etwa 720 Flugzeugen an.

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Weiteren Angaben zufolge erhielt Airbus im März 104 Flugzeugbestellungen. Gleichzeitig seien aber auch 76 Stornierungen eingegangen. Im ersten Quartal habe man damit netto Neuaufträge über 83 Maschinen erhalten. Airbus bekräftigte darüber hinaus, dass die Rohstoffversorgung auch bei möglichen weiteren Sanktionen gegen Russland wegen des Ukraine-Krieges gesichert seien. 

Airbus-Aktie hält sich wacker

In diesem Jahr notieren bisher nur 8 DAX-Aktien im Plus. Die Airbus-Aktie verliert zwar seit Jahresbeginn knapp 6 Prozent, gehört aber mit dieser Performance zu den besseren Titeln im deutschen Leitindex. Das Rekordhoch bei knapp 140 Euro aus dem Januar 2020 liegt rund 25 Prozent vom aktuellen Kurs entfernt. Die Airbus-Aktie tendiert weiterhin seitwärts, allerdings dreht der MACD (Momentum) wieder leicht nach oben und stützt den Aktienkurs. 

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