Vodafone möchte für eine stabile Mobilfunkverbindung entlang der Schienenstrecken der Deutschen Bank sorgen. Dafür hat der Mobilfunkanbieter eine Vereinbarung mit der Bahn geschlossen, die ist Teil eines größeren Masterplans ist. Vodafone ist damit der zweite Anbieter nach der Deutschen Telekom, mit der die Bahn im vergangenen Sommer ein ähnliches Abkommen geschlossen hatte. Mit dem dritten Anbieter, Telefónica (O2), wird noch verhandelt.
Ein gemeinsamer Ausbauplan sieht vor, dass Vodafone auf den 7.800 Kilometern Hauptverkehrsstrecke bis Mitte 2025 durchgängig schnelles LTE-Mobilfunknetz mit maximaler Bandbreite von 225 MBit/s bereitstellt. Weitere 13.800 Kilometer Strecke, auf denen täglich mindestens 2.000 Fahrgäste unterwegs sind, sollen im selben Zeitraum durchgängiges LTE-Netz mit einer Bandbreite von 125 MBit/s erhalten.
Laut Vodafone werde man bis 2025 rund 1.000 Modernisierungsmaßnahmen entlang des Streckennetzes der Bahn ausführen, darunter seien auch 160 Mobilfunkstationen, die neu errichtet werden sollen. Bereits bis Ende 2022 will Vodafone auf rund der Hälfte der großen Bahnstrecken 5G+ anbieten. So nennt Vodafone den 5G-Standalone-Betrieb, der etwa geringere Signalverzögerungen erlaubt. Dafür werde die 1800-Mhz-Frequenz genutzt, sie erreicht Reisende auch, ohne dass Züge dafür umgerüstet werden müssten.
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Auch auf den Nebenstrecken werde weiter ausgebaut – bis 2024 soll nahezu lückenloser Empfang gewährleistet sein. Tempoversprechen machte Vodafone aber nicht. Für eine weitere Verbesserung des Empfangs im Zug soll zudem der Schritt sorgen, dass ab 2023 auch die reichweitenstarke 900 MHz Frequenz für Mobilfunk in der Bahn genutzt werden darf. Bisher mussten sich Mobilfunkanbieter damit von den Schienen fernhalten, weil Störungen beim bahneigenen GSMR-Funknetz befürchtet wurden.
Vodafone-Aktie testet Widerstand
Die Aktie von Vodafone hat sich nach dem Absturz im Februar inzwischen wieder deutlich erholt und testet derzeit den Widerstand knapp über 17 Dollar. Unterstützt wird der Aufschwung von einem steigenden MACD (Momentum), die nächste charttechnische Unterstützung liegt bei 16,50 Dollar.
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