Coca-Cola zieht sich aus Deutschland zurück – Aktie auf Mehrjahreshoch

Der Getränkehersteller Coca-Cola will sich von seinem schon seit einigen Jahren rückläufigen Reparaturgeschäft zurückziehen und dafür Stellen in Deutschland streichen. Insgesamt 410 Stellen sollen wegfallen, hieß es von der Deutschlandtochter des Konzerns. sollen. 

Demnach soll der Standort im nordrheinwestfälischen Hamm zum Jahresende vollständig aufgegeben werden. Im baden-württembergischen Urbach soll der Werkstattbereich Ende Februar 2023 eingestellt werden, die dortige Logistik bleibt bestehen. 

Bisher ist Coca-Cola in Deutschland auch im Automatengeschäft tätig. Die Firma befüllt Getränke- und Snack-Automaten und wartet und repariert sie selbst. Dieses Geschäft will die Firma nicht mehr selbst machen, sondern an externe Dienstleister übergeben. Den Arbeitsplatzabbau will Coca-Cola nach eigenen Angaben so sozialverträglich wie möglich auf Basis ihres neuen Tarifvertrags gestalten.

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Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) zeigte sich enttäuscht. Gemeinsam mit den Betriebsräten würden sie daran arbeiten, Alternativvorschläge vorzulegen und sozial verträgliche Lösungen zu gestalten, um die Auswirkungen dieser drastischen Pläne abzumildern. 

Coca-Cola-Aktie bricht nach oben aus

Die Aktie von Coca-Cola befindet sich seit dem Corona-Absturz 2020 in einem Aufwärtstrend hat aber erst zu Beginn dieses Jahres das Vor-Corona-Niveau bei rund 60 Dollar erreicht. Die 200-Tagelinie (rot) wurde bereits Ende 2021 überschritten, seit einigen Wochen legt auch der MACD (Momentum) zu. Das Jahreshoch bei knapp 63 Dollar wurde inzwischen durch die zunehmende Dynamik auch überschritten. Damit klettert die Aktie auf ein Mehrjahreshoch.

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