BYD setzt ein Zeichen – Aktie erholt sich

Die deutschen Premiumhersteller Audi, BMW und Mercedes-Benz haben ihren vollständigen Ausstieg aus der Herstellung von Verbrennerautos angekündigt. Der chinesische Konkurrent BYD ist ihnen einen Schritt voraus.

Zahlreiche Automobilkonzerne wollen im Rahmen des Strukturwandels hin zur Elektromobilität komplett aus der Produktion von verbrennergetriebenen Modellen aussteigen. Allerdings soll dieser Schritt zumeist erst in ein paar Jahren erfolgen. Der chinesische Autobauer BYD setzt deshalb jetzt schon einmal eine Duftmarke.

Wie BYD mitteilte, stellt man seit vergangenem Monat keine reinen Verbrenner-Fahrzeuge mehr her. Damit ist das in der Hightech-Metropole Shenzhen ansässige Unternehmen der erste Autohersteller der Welt, der die Produktion konventioneller Fahrzeuge abschafft und nur noch Elektro- und Plug-in-Hybridautos herstellt.

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BYD gibt damit in einer Kampagne mehrerer Autobauer, die vorsieht, Verbrennungsmotoren bis 2040 schrittweise abzuschaffen, den Takt vor. Zu dem Bündnis zählen etwa die beiden größten US-Autobauer Ford und GM sowie der deutsche Premiumhersteller Mercedes-Benz. BYD hat eigenen Angaben zufolge in den ersten drei Monaten 2022 286.000 Fahrzeuge mit alternativen Antrieben hergestellt, fünf Mal so viel wie vor Jahresfrist. 

BYD-Aktie scheitert am Widerstand

Die Aktie von BYD hat erst Ende 2021 einen neues Jahreshoch bei rund 320 HKD erreicht, verlor in den vergangenen Monaten aber deutlich um rund 50 Prozent in der Spitze. Seit März erholt sich die Aktie wieder, scheiterte aber zuletzt am Widerstand bei rund 242 HKD, knapp unter der 200-Tagelinie (rot). Der MACD ist trotz des leichten Kursrückgangs noch aufwärts gerichtet und stützt den Aufschwung. Die nächste Unterstützung liegt bei 203 HKD. 

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