Der Ukraine-Krieg tobt. Immer mehr internationale Konzerne ziehen sich aus Russland zurück, auch wenn das für sie nicht billig wird. Der Ölkonzern Shell muss wohl eine Milliardensumme abschreiben.
Am 24. Februar fallen russische Truppen in der Ukraine ein. Westliche Konzerne reagieren zeitnah: Anfang März kündigt Shell an, kein Öl und Gas aus Russland mehr kaufen zu wollen. Zudem schließt der BP- und Total-Konkurrent alle Tankstellen in Russland. Nun werden die ersten Spuren in der Bilanz sichtbar.
Wie Shell mitteilte, fällt im ersten Quartal ein milliardenschwerer Abschreibungsbedarf an. Das Unternehmen bezifferte ihn mit bis zu fünf Milliarden Dollar. Das Positive: Er wirke sich nicht auf die Gewinne aus.
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Gleichzeitig gab Shell bekannt, von den derzeitigen Energiepreisen zu profitieren, die sich positiv auf die Öl- und Gasaktivitäten auswirkten. Allerding hieß es auch, dass sich die starke Preis-Volatilität in den Rohstoffmärkten wahrscheinlich auf den Geldfluss aus dem operativen Geschäft (CFFO) negativ auswirken werde.
Shell-Aktie klettert weiter
Die Aktie von Shell hatte sich seit etwa einem Jahr deutlich erholt und den mittelfristigen Abwärtstrend nach oben durchbrochen. Seit Sommer 2021 hat der Titel einen Aufwärtstrend ausgebildet und gestern das höchste Kursniveau seit Januar 2020 bei rund 2.150 Pence erklommen. Die 200-Tagelinie befindet sich ebenfalls seit Monaten in einem aufsteigenden Trend, seit Mitte März dreht auch der MACD (Momentum) aufwärts. Die nächste signifikante Unterstützung liegt bei knapp 1.850 Pence.
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