Eine Kombination aus den beiden Krebs-Immuntherapien Mittel bei anderen Tumorarten Tiragolumab und Tecentriq sowie einer Chemotherapie verfehlte diese Ziele. Dies geht aus einer neuen Studie der Phase III hervor.
Roche gehe davon aus, dass auch die geplante Abschlussanalyse wahrscheinlich keine statistische Signifikanz zeigen werde. Sicherheitsbedenken gab es Roche zufolge nicht und die Therapie wurde gut vertragen. Bei Tiragolumab handelt es sich um ein neuartiges Vorgehen in der Krebs-Immuntherapie.
Tecentriq gehört zur ersten Generation von Krebs-Immuntherapien und wird gegen verschiedene Karzinome eingesetzt. Am Wirkmechanismus von Tiragolumab forschen auch andere große Pharmakonzerne, darunter GlaxoSmithKline. Das Medikament wirkt, indem es an TIGIT bindet, einen Rezeptor auf den Zellen des Immunsystems, der normalerweise dazu dient, einen Immunangriff auf gesunde Zellen zu verhindern. Einige Krebsarten können TIGIT nutzen, um unbemerkt von zelltötenden Immunzellen weiter zu wachsen.
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Roche will die Entwicklung von Tiragolumab fortführen und das Medikament gegen andere Krebsarten testen, wie gegen die am weitesten verbreitete Form von Lungenkrebs, das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom. Dem Medikament war Bislang ein Spitzenumsatz von drei Mrd. Franken zugetraut worden.
Roche startet Ausbruchsversuch
Die Aktie von Roche läuft seit Sommer vergangenen Jahres in einer breiten Seitwärtsbewegung. Zuletzt wurde die Südseite der Spanne Anfang März bei rund 330 CHF bestätigt und gekauft. Mit der allgemeinen Markterholung kletterte die Aktie bis an den nördlichen Bereich bei rund 375/380 CHF.
Es gelang sogar ein Ausbruch über diesen Widerstand hinaus und damit der Sprung auf ein frisches Mehrjahreshoch bei knapp 390 Franken. Allerdings ist der Ausbruch noch nicht nachhaltig, wird aber von einem steigenden MACD (Momentum) gestützt.
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