Delivery Hero strebt für 2023 Gewinnzone an

Der Lieferdienstleister Delivery Hero plant für 2023 erstmals auf Konzernebene operativ schwarze Zahlen zu schreiben. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) solle im kommenden Jahr positiv ausfallen.

In dem Ausblick sei auch der neueste Zukauf Glovo aus Spanien inkludiert, Dieser hatte bis zuletzt Sorgen bereitet. Die Gewinnzone soll mit einer reuen Fremdfinanzierung erreicht werden. Geplant sind zwei Kreditlinien von insgesamt knapp 1,05 Mrd. Euro sowie ein revolvierender Konsortialkredit von 375 Mio. Euro. Die Gelder fließen unter anderem in die Refinanzierung der Wandelanleihen. Ziel sei es, das Gesamtgeschäft im nächsten Jahr profitabel zu gestalten.

Für das laufende Jahr bestätigte der einstige Corona-Profiteur seinen bisherigen Ausblick von Mitte Februar mit roten Zahlen. So sollen zwischen Minus 1,0 und Minus 1,2 Prozent des Bruttowarenwertes (GMV) als operativer Verlust übrigbleiben.

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Der Negativbeitrag des Segmentes Integrated Verticals, zu dem auch Glovo zählt, soll nun mit Minus 525 Mo. Euro etwas geringer ausfallen als zuvor erwartet. Bislang hatte das Management bis zu minus 550 Mio. Euro in Aussicht gestellt.

Delivery Hero-Aktie erholt sich kräftig

Die Aktie von Delivery Hero tendiert seit Monaten seitwärts zwischen rund 36 und 52 Euro. Zuletzt legte der Titel innerhalb dieses übergeordneten Trends deutlich zu – ein Test der Obergrenze steht unmittelbar bevor. Der Aufschwung wird von einem steigenden MACD (Momentum) unterstützt. Bei knapp 57 Euro verläuft die noch fallende 200-Tagelinie (rot).

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