E.ON und TES wollen bei Wasserstoffimport zusammenarbeiten

Der Energiekonzern E.ON und der Konzern Tree Energy Solutions (TES) haben eine strategische Partnerschaft vereinbart, um ihre Kräfte beim Import von mit grüner Energie hergestelltem Wasserstoff zu bündeln.

TES wolle bis 2025 in Wilhelmshaven eine Anlage errichten, die einen Anlieferungsterminal umfasse sowie Speicheranlagen und ein Kraftwerk. Über die Anlage sollen zunächst verflüssigtes fossiles Erdgas (LNG) und später grüne Gase importiert werden können.

2027 könnten TES zufolge in Wilhelmshaven klimafreundliche Gase in einem Volumen von 25 Terawattstunden eintreffen. Bis 2045 könne diese Menge mit Milliardeninvestitionen verzehnfacht werden. TES wolle bei dem Vorhaben unter anderem auf die Produktion von Solarenergie im Nahen Osten, der Golf-Region oder Nordafrika zurückgreifen.

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E.ON sei bei dem Projekt kommerzieller Partner für die Vermarktung des Gases. Der DAX-Konzern verfolgt eine Reihe von Wasserstoffprojekten wie Pläne für den Import von Wasserstoff aus Australien. Nach dem Willen der Bundesregierung soll LNG dabei helfen, Deutschland und Europa unabhängiger von russischem Erdgas zu machen. Wasserstoff spielt darüber hinaus eine Schlüsselrolle, um etwa die Produktion von Stahl-, Chemie- oder der Zementindustrie klimafreundlicher aufzustellen.

Viele Hürden

Die Aktie von E.ON büßte seit dem Jahreswechsel rund elf Prozent ein und liegt im Performance-Ranking der DAX-Aktien ungefähr im Mittelfeld. Das Anfang März ausgebildete Jahrestief bei rund 9,60 EUR sichert auf der Unterseite ab. Auch der MACD signalisiert eine zunehmende Schwungkraft. Zu große Hoffnungen sollten sich Anleger aber nicht machen. Sowohl der 200-Tage-Mittelwert bei elf Euro wie auch einige Wendepunkte um 11,30 EUR sprechen vorerst gegen eine stärkere Rally.

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