Holcim verlässt russischen Markt

Wegen des Krieges gegen die Ukraine zieht sich der schweizerische Zementkonzern Holcim aus Russland zurück und sucht nach einem Käufer für das dortige Geschäft. Das Unternehmen verwies auf die eigenen Grundwerte des verantwortungsvollen Handelns und erklärte, dass es damit begonnen habe, einen Käufer für das Russland-Geschäft zu finden.

Ob Abschreibungen nötig werden, sei noch offen. Das Geschäft in Russland trägt bei Holcim weniger als ein Prozent zum Konzernumsatz von knapp 27 Mrd. Franken bei. Der Zement- und Baustoffkonzern beschäftigt in Russland mehr als 1000 Mitarbeiter.

Zuvor hatte der Konzern bereits angekündigt, alle Kapitalinvestitionen in dem Markt auszusetzen. Ein Verkauf muss von den russischen Behörden bewilligt werden.

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Im Februar hatte der Konzern bei der Vorlage der Zahlen vom Vorjahr für das neue Geschäftsjahr eine anhaltende Wachstumsdynamik für den Konzern prognostiziert, der Nettoumsatz soll um über sechs Prozent steigen. Das wiederkehrende Ebit auf vergleichbarer Basis soll ebenfalls zulegen. Es war 2021 um ein Viertel auf 4,6 Mrd. Franken gestiegen und damit das beste Ergebnis seit Jahren für den Konkurrenten von HeidelbergCement gewesen.

Holcim-Aktie mit Gegenbewegung

Die Aktie von Holcim befindet sich seit rund einem Jahr in einem Abwärtstrend, schaffte aber zuletzt eine deutliche Kurserholung. Aktuell wird der Widerstand bei rund 47,50 Franken getestet, begleitet von einem steigenden MACD (Momentum). Die nächste Hürde ist die 200-Tagelinie (rot) bei knapp 49 CHF. Allerdings bessert sich das Chartbild nachhaltig, wenn die Abwärtstrendlinie bei 51 CHF durchbrochen wird.

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