SAP zieht sich teilweise aus Russland zurück

Der Softwareriese SAP zieht sich in Russland aus dem Cloud-Geschäft zurück, bedient aber weiterhin das deutlich größere Lizenzgeschäft. SAP macht nicht öffentlich, wie groß das Geschäft in Russland ist. Aus dem Integrierten Bericht 2019 – den letzten verfügbaren Daten – geht hervor, dass die russische Tochtergesellschaft unkonsolidiert in dem Jahr knapp 483 Mio. Euro umsetzte. Zu den Kunden gehören früheren Angaben zufolge die Fluggesellschaft Aeroflot und das Kreditinstitut Sberbank.

Einen Rückzug aus Russland hat unter anderen der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gefordert. Dieser hatte SAP sowie Microsoft und Oracle dazu bereits vor rund zehn Tagen dazu aufgerufen. Anfang März hatte SAP bereits erklärt, sich den Sanktionen anzuschließen und das Neugeschäft in Russland wie auch Belarus einzustellen. Das beinhaltete allerdings nicht Dienstleistungen gegenüber Bestandskunden wie Wartungen oder Cloud-Dienste, die zunächst weiter angeboten wurden.

Bisher hatte SAP-Chef Christian Klein davor zurückgeschreckt. In einem Interview hatte Klein darauf verwiesen, SAP unterstütze Unternehmen, die für Bürgerinnen und Bürger von entscheidender Bedeutung seien. Die Sanktionen würden diese Firmen bewusst ausklammern.

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SAP verwies nun darauf, unter anderem der ukrainischen Regierung technologisch bei Bestellungen für Krankenhäuser zu helfen. Zudem hätten inzwischen das Unternehmen und Mitarbeiter mehr als drei Mio. Euro gespendet und mehr als 4.000 Beschäftigte hätten Unterkünfte und weitere Hilfe zur Verfügung gestellt.

SAP-Aktie stabilisiert sich

Die Aktie von SAP ist schwach ins Jahr gestartet und hat einen kurzfristigen Abwärtstrend etabliert. Seit Jahresanfang hat der Titel 20 Prozent verloren und fiel im Tief fast wieder auf das Corona-Tief knapp oberhalb von 80 Euro. Die Aktie hat sich seit Ende Februar leicht erholt, begleitet von einem steigenden MACD (Momentum). Der nächste Widerstand liegt bei 104 Euro, die nächste Unterstützung bei rund 100 Euro.

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