Der Strukturwandel zur Elektromobilität wird durch den Krieg in der Ukraine noch einmal beschleunigt. Die Crux sind momentan Batteriezellen. Mercedes-Benz will eine Fabrik bauen – die Aktie erholt sich deutlich.
Russland führt Krieg in der Ukraine, die Ölpreise steigen und mit ihnen die Preise an den Tankstellen. Der Elektromobilität könnte das wiederum in die Karten spielen. Schlagkräftige Kooperationen werden geschmiedet. Mercedes-Benz mischt mit und will sich so den Zugang zu Batteriezellen sichern.
Mercedes-Benz betreibt gemeinsam mit dem Konkurrenten Stellantis und dem französischen Ölkonzern Total die Firma Automotive Cells Company (ACC). ACC teilte nun mit, dass eine dritte Batteriezellfabrik gebaut werden soll. Entstehen solle sie in Italien, in Termoli. Dort werde ein Werk der Opel-Mutter umgerüstet.
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Bislang hat ACC eigenen Angaben zufolge Zellfabriken in Kaiserslautern, auf dem Gelände des Opel-Motorenwerks sowie am französischen Peugeot-Standort in Douvrin geplant. Diese beiden Werke haben eine Kapazität von 40 Gigawattstunden. ACC hatte sie von bislang 20 Gigawattstunden erhöht.
Mercedes Benz-Group-Aktie startet Erholung
Die Aktie der Mercedes Benz-Group ist durch den Krieg in der Ukraine kräftig abgefallen und hat seit Jahresbeginn knapp 7 Prozent verloren. Anfang März fiel der Wert auf das Jahrestief bei rund 54,50 Euro. Mit den besseren Aussichten erholten sich Aktienkurse und testen den Widerstand bei 66,50 Euro. Diese Hürde erweist sich als hartnäckig, doch ein steigender MACD (Momentum) stützt den Aufschwung. Der nächste Widerstand ist die seit Ende November 2021 bestehende Abwärtstrendlinie bei 70 Euro.
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