Wegen der Verunsicherung bei den Anlegern durch den Ukrainekrieg verschiebt der schweizerische Elektrotechnikkonzerns ABB den Entscheid zur Verselbstständigung des Turbolader-Geschäfts. Es soll erst Mitte des Jahres darüber entscheiden werden, statt wie bisher geplant bis zum Ende des laufenden Quartals.
ABB will sich zwar weiterhin von dem kürzlich in Accelleron umbenannten Geschäft trennen, aber die endgültige Entscheidung nicht überstürzen. Der Konzern favorisiere weiterhin eine Ausgliederung über eine Notierung an der Schweizer Börse.
Der Hersteller von leistungsstarken Turboladern für Diesel- und Gasmotoren erwirtschaftete im vergangenen Jahr mit gut 2.300 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 750 Mio. Dollar. Am Fahrplan für das Geschäft mit Ladesäulen für Elektrofahrzeuge hält ABB fest. Unter der Voraussetzung von ansprechenden Marktbedingungen will ABB den Bereich E-Mobility weiterhin im zweiten Quartal an die Schweizer Börse bringen. Auch die Pläne zum Ausstieg aus dem Bereich Power Conversion blieben unverändert.
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Um das Kerngeschäft in der Elektrifizierung und Automatisierung zu stärken, peilt ABB im Gegenzug mindestens fünf kleine bis mittlere Akquisitionen pro Jahr an. Dank starker Bilanz und Erlöse aus dem laufenden Geschäft sei der Siemens-Konkurrent in der Lage, Übernahmen zu stemmen und gleichzeitig Barmittel an die Aktionäre auszuschütten.
ABB-Aktie im Rückwärtsgang
Die Aktie von ABB hat seit Jahresanfang einen Abwärtstrend ausgebildet, konnte sich aber mit dem Gesamtmarkt seit Anfang März erholen. Doch am Widerstand bei 33 Franken scheiterte der Titel zuletzt und auch der MACD (Momentum) beginnt, nach unten zu drehen. Die 200-Tagelinie (rot) wurde bereits unterschritten, die nächste Unterstützung liegt bei knapp 30 CHF.
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