Volkswagen baut seine zweite europäische Batteriezellfabrik in Spanien. Zusammen mit Partnern wolle Volkswagen dort mehr als sieben Mrd. Euro investieren. Das Projekt, das noch unter dem Vorbehalt endgültiger Genehmigungen stehe, wäre die größte Industrie-Investition in der spanischen Geschichte.
Die Fabrik mit einer Produktionskapazität von 40 Gigawattstunden (GWh) im Jahr und mehr als 3000 Mitarbeitern soll in Valencia an der Mittelmeerküste des Landes entstehen. Es solle die gesamte Wertschöpfungskette der E-Mobilität umfassen.
Ziel sei es, Spanien zu elektrifizieren und gemeinsam mit externen Lieferanten mehr als sieben Mrd. Euro in die Elektrifizierung unserer Werke Martorell und Pamplona und in die Lokalisierung der Batterie-Wertschöpfungskette in Valencia zu investieren. Volkswagen will bis zum Ende des Jahrzehnts sechs große Fabriken in Europa an den Start bringen mit einer Kapazität von insgesamt 240 Gigawattstunden (GWh).
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Ihre Batterie-Aktivitäten hatten die Wolfsburger vor kurzem in einer separaten Gesellschaft zusammengefasst, um sie kapitalmarktfähig zu machen. Der Bereich soll bis zum Ende des Jahrzehnts einen Umsatz von voraussichtlich 20 Mrd. Euro erzielen.
Für den Bau der in Europa geplanten Zellfabriken und die Sicherung der nötigen Rohstoffmengen rechnet VW nach früheren Angaben mit Kosten von 25 bis 30 Mrd. Euro. Valencia ist der zweite Batteriestandort von Volkswagen und der erste außerhalb Deutschlands.
VW-Aktie erholt sich und testet Widerstand
Die Aktie von VW befindet sich seit rund einem Jahr in einem Abwärtstrend und ist auch in diesem Jahr mit einem Minus von 14 Prozent einer der schwächeren DAX-Aktien. Zuletzt erholte sich der Titel vom Jahrestief bei 131 Euro und testete den Widerstand bei 159 Euro. Unterstützt wird der Aufschwung von einem steigenden MACD (Momentum), so dass ein erneuter Test möglich erscheint.
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