Probleme in den Lieferketten, Mangel an Halbleitern und nun noch der Krieg in der Ukraine: Die Abhängigkeit von einzelnen Rohstoffen und Materialen fällt manchen Unternehmen, Branchen und teilweise ganzen Industrien nun auf die Füße. Infineon mahnt und warnt.
Die Erholung der Weltwirtschaft wird durch den Mangel an Halbleitern ausgebremst. Und auch der Krieg in der Ukraine ist ein Belastungsfaktor und deckt Abhängigkeiten von Unternehmen oder ganzen Branchen auf. Infineon kennt das Problem.
Dem Chef des deutschen Dax-Konzerns, Reinhard Ploss, zufolge besteht teilweise eine starke Abhängigkeit von einzelnen Ländern. Das gleiche gelte auch für einzelne Materialien. Die Ukraine sei beispielsweise ein wichtiger Neon-Lieferant. Das Edelgas wird in der Produktion von Halbleitern eingesetzt.
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Infineon achtet laut Ploss zwar grundsätzlich darauf, Rohstoffe und Vorprodukte aus unterschiedlichen Quellen zu beziehen. Abhängigkeiten seien dennoch nicht zu vermeiden: Bestimmte Chemikalien könnten nicht einfach so ausgetauscht werden, unterstrich der scheidende Konzernchef.
Infineon-Aktie beruhigt sich
Die Aktie von Infineon hat seit Ende Dezember deutlich verloren und gehört auch in diesem Jahr mit einem Minus von 26 Prozent zu den größeren Verlierern im DAX. Vom Jahrestief etwas oberhalb von 25 Euro hat sich der Wert allerdings erholt und auch der MACD (Momentum) drehte nach oben. Der erste Widerstand bei knapp 30 Euro wurde bereits übersprungen, nun rückt der nächste bei 32 Euro ins Visier der Anleger.
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