Rezessionsgefahr für Deutschland steigt – Automobilsektor betroffen

Durch den Krieg in der Ukraine ist das Risiko einer Rezession für die Wirtschaft in Deutschland gestiegen. Für den Zeitraum von März bis Ende Mai signalisiert der Konjunkturindikator des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) eine „erhöhte konjunkturelle Unsicherheit“. 

Der nach dem Ampelsystem aufgebaute Indikator ist von „gelbgrün“ auf „gelbrot“ gesprungen. Das auf aktuellen Wirtschaftsdaten basierende Frühwarnsystem taxiert eine Rezessionswahrscheinlichkeit für die kommenden drei Monate derzeit auf 23,9 Prozent, nach 16,1 Prozent im Februar. 

Der eingetrübte Indikator spiegelt nur die allerersten wirtschaftlichen Schocks vor allem bei den Finanzmarktkennziffern wider, die der Ukraine-Krieg ausgelöst habe. Tatsächlich deute vieles darauf hin, dass sich die Inflation über die Energiepreisschocks infolge der russischen Invasion vom ohnehin hohen Niveau noch weiter beschleunigen werde, warnt das IMK. 

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Somit trübten sich die realwirtschaftlichen Aussichten der deutschen Wirtschaft für die kommenden Monate ein. Zudem drohten neue Lieferengpässe, deren Dauer vom weiteren Konfliktverlauf abhänge. Mehrere Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognosen 2022 für Deutschland bereits gesenkt, das Kieler IfW halbierte seine Schätzung auf 2,1 Prozent. 

Continental-Aktie erholt sich

Von dieser Einschätzung sind konjunktursensitive Bereiche besonders stark betroffen, dazu zählt der im DAX stark vertretene Automobilsektor. Die Aktie des Zulieferers Continental (-28 Prozent) ist dabei der schwächste Wert im DAX. Doch zuletzt erholte sich die Aktie vom Jahrestief bei 51,50 Euro und auch der MACD (Momentum) dreht nach oben. Der nächste Widerstand liegt bei rund 82,50 Euro. 

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