Das Wachstum soll beim Systemhaus Bechtle bleiben: Trotz Lieferengpässen auf dem IT-Markt und des Krieges in der Ukraine sollen Umsatz und Gewinn 2022 von Bechtle um fünf bis zehn Prozent zulegen, die Umsatzrendite vor Steuern soll auf dem Vorjahresniveau von gut sechs Prozent bleiben.
Die Kunden seien bereit, in ihre IT zu investieren, die Lage auf dem Chip-Markt werde sich aber wohl erst ab dem Sommer nach und nach entspannen, hieß es vom Unternehmen bei Vorlage der Zahlen. Die Folgen des Kriegs in der Ukraine für die Konjunktur sorgen zusätzlich für Unsicherheit: Ihre Prognose sei vor diesem Hintergrund ambitioniert, aber realisierbar, erklärte Bechtle.
Außerdem geht der Konzern von geplanten Expansionen außerhalb des deutschsprachigen Raums aus. Noch in diesem Jahr könnte es dazu kommen. Vor allem in Spanien, Frankreich und den Benelux-Staaten halte Bechtle Ausschau nach Zukäufen.
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Im abgelaufenen Jahr war der Auftragseingang um 16 Prozent gestiegen, der Umsatz legte um fünf Prozent auf 5,3 Mrd. Euro zu. Das Ergebnis vor Steuern kletterte um 18 Prozent auf 320,5 Mio. Euro, die Dividende soll deshalb zum zwölften Mal in Folge steigen: von 45 auf 55 Cent je Aktie.
Im ersten Quartal sei es wie in der zweiten Jahreshälfte 2021 gelaufen. Im vierten Quartal ging der Umsatz zurück. Schon im vergangenen Jahr kam Bechtle wegen knapper Chips, stockender Produktion von Computer-Teilen in China und wackliger Lieferketten mit der Abarbeitung der Aufträge nicht hinterher. Der Auftragsbestand schwoll um 80 Prozent an. Noch seien aber keine Kunden abgesprungen, weil die Konkurrenz ebenso leide.
Bechtle-Aktie startet Gegenbewegung
Seit November des vergangenen Jahres befindet sich die Aktie von Bechtle in einem Abwärtstrend und hat auch in diesem Jahr bisher 20 Prozent an Wert verloren. Seit Mitte März geht es allerdings aufwärts und auch der MACD (Momentum) dreht nach oben. Der erste Widerstand bei knapp 50 Euro wurde überwunden. Nun rückt die Abwärtstrendlinie bei rund 55 Euro ins Visier der Anleger, knapp darüber verläuft die 200-Tagelinie (rot) bei 57 Euro.
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