Europas größter Laborkette Synlab hat wegen des milliardenschweren Geschäfts mit Tests auf das Corona-Virus 2021 ein Rekordjahr eingefahren. Der Umsatz stieg um 44 Prozent auf 3,76 Mrd. Euro. Davon fielen für den Börsenneuling allein 1,56 Mrd. Euro auf 35 Millionen Corona-Tests.
Das operative Ergebnis stieg um 78 Prozent auf 1,21 Mrd. Euro und übertraf damit die Erwartungen. Der bereinigte Nettogewinn nach Anteilen Dritter hat sich im vergangenen Jahr auch wegen der geschrumpften Schuldenlast, die noch aus der Übernahme der französischen Labco 2015 resultiert, auf 676,0 (2020: 214,9) Mio. Euro mehr als verdreifacht. Die Aktionäre sollen eine erste Dividende von 33 Cent je Aktie bekommen.
Auch im neuen Jahr rechnet der Konzern mit einem – wenngleich deutlich geringeren – Corona-Geschäft. 150 bis 500 Mio. Euro Umsatz könnten Corona-Tests in diesem Jahr noch bringen. Insgesamt rechnet Synlab mit einem Rückgang um 20 Prozent auf 3 Mrd. Euro – etwas mehr als noch im Herbst erwartet.
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In der Omikron-Welle im Januar verarbeitete Synlab in der Spitze 225.000 Tests am Tag. Derzeit ziehe die Nachfrage gerade wieder an. Synlab bewältigt die Flut mit auf Covid-19 spezialisierten Laboren, die 10.000 Tests pro Tag und mehr verarbeiten können. Zudem wollten die Gesundheitsbehörden mit Sequenzierungen neuen Mutationen auf der Spur bleiben.
Aber der Preis für die PCR-Tests geht zurück: Waren es 2020 noch 65 Euro, sank er 2021 im Schnitt auf 49 Euro. Nun erwartet der Konzern einen weiteren Rückgang um 25 bis 30 Prozent. Die operative Umsatzrendite (bereinigte Ebitda-Marge) werde sich 2022 auf 23 bis 25 (32) Prozent normalisieren. 2022 will Synlab 20 Prozent des Gewinns an die Aktionäre ausschütten. Bisher geht der Großteil der Dividende an den Finanzinvestor Cinven. Dieser hält nach dem Börsengang vor knapp einem Jahr noch 43 Prozent hält. Er will aber nach und nach aussteigen.
Siemens Healthineers-Aktie mit positiver Divergenz
Die Synlab-Aktie hat seit Anfang Januar deutlich um mehr als 20 Prozent verloren. Wesentlich besser hat sich der Corona-Testhersteller und Gesundheitskonzern Siemens Healthineers gehalten, der im gleichen Zeitraum „nur“ 12 Prozent verloren hat. In den vergangenen Wochen hat sich der Titel stabilisiert und eine positive Divergenz ausgebildet. Das heißt, die Siemens Healthineers-Aktie ist gesunken, aber gleichzeitig stieg das Momentum (MACD). Die positive Kursdynamik hat also zugenommen. Der nächste Widerstand ist die 200-Tagelinie (rot) bei rund 58 Euro, oberhalb dann bei 62 Euro. Die nächste Unterstützung liegt am Jahrestief bei knapp 51 Euro.
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