Chip-Entwickler Arm peilt Börsengang an und streicht Stellen

Der britische Chip-Designer Arm ist heiß begehrt: Der US-Grafikkartenspezialist Nvidia wollte das Unternehmen für 80 Milliarden Dollar kaufen. Doch der Deal scheitert. Nun will die Mutter Softbank Arm an die Börse bringen. Das kostet wohl Jobs.

Die globale Chipindustrie schwimmt derzeit auf einer Erfolgswelle: Ein weltweiter Mangel an Halbleitern lässt die Preise steigen. Der britische Chip-Entwickler Arm wird trotz des positiven Branchenumfelds nun wohl Stellen streichen. 

Einem Zeitungsbericht zufolge plant Arm den Abbau Hunderter Jobs. Im Gespräch sollen bis zu 15 Prozent aller Stellen weltweit sein. Insgesamt arbeiten bei Arm fast 4000 Menschen.

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Arm gehört dem japanischen Techinvest-Riesen Softbank. Der US-Konzern Nvidia wollte sich das Unternehmen für 80 Milliarden Dollar einverleiben. Der Deal scheiterte. Nun soll Arm an die Börse gebracht werden. Angedacht ist der Gang aufs Parkett im kommenden Jahr. 

Nvidia- Aktie mit Bodenbildung

Die Aktie von Nvidia tendiert seit Ende November abwärts und hat einen kurzfristigen Abwärtstrend ausgebildet. Die Unterstützung bei 206 Dollar hat mehrfach gehalten, nun sind die nächsten Widerstände in Reichweite: Einerseits die Abwärtstrendlinie seit Ende November und zum anderen die 200-Tagelinie (rot) bei rund 230 Dollar. Der MACD (Momentum) ist vergleichsweise neutral und tendiert seitwärts bis leicht abwärts. 

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