Fraport schreibt wieder schwarze Zahlen – Aktie stabilisiert sich

Mit dem fortschreitenden Impferfolg werden die negativen wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie immer mehr in den Hintergrund gedrängt. Auch die Luftfahrtbranche atmet auf und mit ihr die Flughafenbetreiber wie Fraport. Das MDax-Unternehmen rechnet zudem mit einer weiteren Erholung.

Die Coronavirus-Pandemie hat die internationale Luftfahrtbranche durcheinandergewirbelt. Zahlreiche Airlines überlebten nur mit staatlicher Hilfe. Die Auswirkungen bekam auch der Flughafenbetreiber Fraport zu spüren. Nun scheint die Kehrtwende aber geschafft.

Wie der im MDax notierte Betreiber des Frankfurter Flughafens mitteilte, schlug sich die Erholung des Passagierverkehrs im vergangenen Jahr direkt in den Geschäftszahlen nieder: Unter dem Strich stand demnach ein Überschuss von 83 Millionen Euro. 2020 hatte Fraport noch ein Minus von fast 658 Millionen Euro hinnehmen müssen.

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Entsprechend zuversichtlich zeigt sich Fraport und rechnet mit einer weiteren Erholung der Passagierzahlen im laufenden Jahr: So erwartet das Unternehmen 2022 eigenen Angaben zufolge zwischen 39 und 46 Millionen Fluggäste. Im vergangenen Jahr hatte diese Zahl lediglich bei 24,8 Millionen gelegen. Dennoch: Das Vorkrisenniveau aus 2019 von 55 bis 65 Millionen Passagieren ist damit immer noch nicht erreicht. 

Fraport-Aktie im Tiefflug

Die Aktie von Fraport befindet sich seit November in einem moderaten Abwärtstrend und hat in diesem Jahr rund 10 Prozent an Wert verloren. Die 200-Tagelinie (rot) wurde Ende Februar durchbrochen und bei 45 Euro ein neues Jahrestief markiert. Zuletzt stabilisierte sich der Titel und auch der MACD (Momentum) konnte sich beruhigen. Der nächste Widerstand liegt bei knapp 53 Euro. 

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