Autonomes Fahren haben sich nicht nur die traditionellen Automobilkonzerne auf ihre Fahnen geschrieben. Ganz vorn in diesem Bereich mischen die US-Technologieriesen mit – darunter auch Intel. Deren Robotertaxi-Tochter winkt nun eine milliardenschwere Bewertung.
Der US-Chipriese Intel mischt im Bereich autonomes Fahren ganz vorn mit – über die Robotertaxi-Tochter Mobileye. Das israelische Unternehmen plant nun offenbar den Börsengang. Insider rechnen mit einer Traumbewertung.
Mit der Angelegenheit vertrauten Personen zufolge bereitet Mobileye seinen Börsengang in den USA vor. Entsprechende vertrauliche Unterlagen seien bereits eingereicht worden, hieß es. Der Entwickler und Anbieter von Fahrassistenzsystemen könnte nach dem Börsengang laut Marktexperten auf einen Schlag mit mehr als 50 Milliarden Dollar bewertet werden.
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Mobileye will eigenen Angaben zufolge ab 2024 selbstfahrende Autos auf die US-Straßen bringen. Die Fahrzeuge verfügten über bis zu 14 Sitzplätzen und wären so ideal für den Stadtverkehr und als Shuttle.
Intel-Aktie bleibt unter Druck
Die Aktie von Intel kann bisher nicht von der IPO-Fantasie profitieren. Der Titel nähert sich wieder dem Jahrestief bei knapp 44 Dollar an, begleitet von einem leicht fallenden MACD (Momentum). Auf der Oberseite liegt der nächste Widerstand bei rund 50 Dollar. Der Abwärtstrend seit April 2021 wird aber erst bei rund 52 Euro durchbrochen.
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