Oracle kann mit seinem jüngsten Quartalsausweis nicht überzeugen: Zwar steigert der SAP-Konkurrent den Umsatz deutlich, überrascht dabei aber nicht. Beim Gewinn verfehlt das Softwareunternehmen sogar die Erwartungen.
Mit durchwachsenen Zahlen wartet der SAP-Rivale Oracle im abgelaufenen Quartal auf: Der US-Softwarekonzern erzielt beim Umsatz einen Zuwachs im Rahmen der eigenen Erwartungen. Beim Ergebnis bleibt Oracle aber hinter den eigenen Prognosen und denen der Analysten zurück.
Wie Oracle mitteilte, lag der Umsatz im Berichtszeitraum bei 10,51 Milliarden Dollar. Das entspricht genau dem vom Konzern zuvor ausgegebenen Zielwert. Vor Jahresfrist waren es 10,09 Milliarden Dollar gewesen.
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De Nettogewinn bezifferte Oracle den Angaben zufolge mit 2,32 Milliarden Dollar für das abgelaufene Quartal. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte Oracle noch 5,02 Milliarden Dollar verdient. Je Aktie lag das Ergebnis bei 0,84 Dollar nach 1,68 Dollar vor Jahresfrist. Auf bereinigter Basis waren es 1,13 Dollar je Aktie nach 1,16 Dollar vor Jahresfrist. Marktexperten hatten hier im Schnitt mit 1,18 Dollar je Anteilsschein gerechnet, Oracle selbst mit 1,14 bis 1,18 Dollar.
Oracle-Aktie fängt sich
Die Aktie von Oracle hat seit Mitte Dezember einen Abwärtstrend ausgebildet und dabei auch die 200-Tagelinie (rot) nach unten durchbrochen. Mit 70 Dollar im Tief hat der Titel das niedrigste Niveau seit 11 Monaten erreicht. Aktuell stabilisiert sich die AKtie leicht darüber. Auch der MACD (Momentum) zieht wieder an und stützt den Oracle-Kurs. Der nächste Widerstand bei 79 Dollar rückt allmählich ins Visier der Anleger.
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