Das abgelaufene Jahr kann Continental als erfolgreich abhaken: Der Autozulieferer steigert Umsatz und Betriebsergebnis zum Teil deutlich. Die Analystenerwartungen übertrifft das Dax-Unternehmen.
Für die globale Automobilindustrie ist das abgelaufene Jahr kein einfaches gewesen: Strukturwandel, Coronavirus-Pandemie, Lieferkettenproblematik, Chip-Mangel. Dennoch gibt es Konzerne in der Branche, die diesen externen Faktoren trotzen. Conti gehört dazu.
Nach Angaben des deutschen Automobilzulieferers kletterten im abgelaufenen Jahr sowohl Umsatz als auch Betriebsergebnis: Der Erlös lag demnach bei 33,8 Milliarden Euro. Das entspricht einem Zuwachs von sechs Prozent gegenüber 2020. Analysten hatten mit leicht weniger gerechnet: 33,4 Milliarden Euro.
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Beim Betriebsgewinn verbuchte Continental eigenen Angaben zufolge einen Anstieg gegenüber 2020 von 38 Prozent. Das bereinigte Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) belief sich demnach auf 1,9 Milliarden Euro. Marktexperten hatten im Schnitt lediglich 1,82 Milliarden Euro prognostiziert. Conti hatte im Herbst allerdings seine Prognosen gesenkt. Zudem hatte der Konzern seine Antriebssparte Vitesco im vergangenen Jahr abgespalten.
Continental-Aktie fällt fast auf Corona-Tief
Die Aktie von Continental hat wie andere Automobilwerte kräftig unter dem Ukraine-Krieg gelitten. Begleitet von einem fallenden MACD (Momentum) ist der Titel unter 57 Euro gefallen und hat damit das Tief aus dem Corona-Crash 2020 bei rund 51,50 Euro nur knapp verfehlt. Aktuell stabilisiert sich die Aktie, der nächste signifikante Widerstand liegt weiter entfernt, etwas oberhalb von 82 Euro.
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