Volkswagen mit neuer Lizenzvereinbarung

Volkswagen geht einen wichtigen Schritt um einen millionenschweren Patentstreit mit dem Computerhersteller Acer beizulegen. Die Wolfsburger schlossen dazu mit dem Patentpool Avanci eine Lizenzvereinbarung für die Nutzung des Mobilfunkstandards 4G. 

Damit sei eine betriebswirtschaftlich sinnvolle und pragmatische Lösung erreicht worden, erklärte Volkswagen. Die Entscheidung entlaste den Konzern hinsichtlich zahlreicher Gerichtsverfahren in einem noch nicht klar definierten regulatorischen Rahmen. Die Wolfsburger seien weiterhin überzeugt, dass Automobilhersteller und auch ihre Zulieferer das Recht auf eine Lizenzierung von Mobilfunkstandards haben müssten, um einen fairen Zugang zu dieser Technologie für vernetzte Fahrzeuge zu sichern, hieß es weiter.

Acer hatte Volkswagen vorgeworfen, zwar Lizenzgebühren für die älteren Mobilfunkstandards 2G und 3G zu zahlen, in den vergangenen zwei Jahren aber größtenteils Mobilfunkchips mit 4G-Technologie in seine Autos verbaut zu haben. Laut einem Medienbericht von Dezember summieren sich die Forderungen bei jährlich 9,3 Millionen verkauften Autos rückwirkend für zwei Jahre allein auf mehr als 100 Mio. Dollar aus.

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Patenpools wie Avanci bündeln Inhaber so genannter standardessentieller Patente und fungieren als Plattform für Lizenzvereinbarungen. Über sie können Nutzer der Patente Vereinbarungen schließen. Derzeit bietet Avanci solche Lizenzen nach Branchenangaben für Autozulieferer allerdings nicht an.

VW-Aktie mit starker Gegenbewegung

Nach den kräftigen Verlusten in den vergangenen Tagen aufgrund des Ukraine-Krieges hat die Aktie von VW allein gestern um rund 10 Prozent zugelegt. Der MACD (Momentum) ist zwar noch deutlich im Minus, sollte sich aber mit der gestrigen Bewegung erholen können. Der nächste Widerstand liegt bei knapp 160 Euro. Das Jahrestief bei 131 Euro ist die nächste Unterstützung.

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