Der deutsche Chemieriese BASF wartet im Schlussquartal 2021 mit einem Umsatzsprung auf. Auch das Ergebnis verbessert sich, bleibt aber hinter den Analystenerwartungen zurück. Das hat einen Grund.
Mit der Invasion Russlands in die Ukraine klettern die Öl- und Gaspreise weiter. Aber bereits zum Jahresende 2021 zogen sie spürbar an. Der Chemiekonzern BASF bekam den Preisanstieg zu spüren: Das DAX-Unternehmen verfehlte die Ergebniserwartungen von Analysten. Wie BASF mitteilte, betrug der Umsatz im Schlussquartal 19,7 Milliarden Euro.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht das einem Zuwachs von fast einem Viertel. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte zwar ebenfalls zu, um zehn Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. Allerdings blieb es damit deutlich hinter den durchschnittlichen Analystenschätzungen zurück, die bei 1,35 Milliarden Euro lagen.
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Ein Grund dafür sind die gestiegenen Energiekosten. BASF bezifferte eigenen Angaben zufolge die Mehrkosten für die höheren Erdgaspreise allein im vierten Quartal auf 800 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr lagen sie demnach sogar bei 1,5 Milliarden Euro. Der DAX-Konzern reagiert und kündigte weitere Preiserhöhungen an.
BASF-Aktie bricht ein
Die Aktie von BASF büßt in diesem Jahr mit einem Minus von rund 20 Prozent kräftig ein. Damit liegt die Aktie beim DAX-Ranking aber nur im Mittelfeld, allerdings hat der Titel seit der Invasion Russlands in die Ukraine rund 30 Prozent verloren. Die nächste Unterstützung etwas oberhalb von 45 Euro wird derzeit angepeilt und auch das Tief aus dem Corona-Crash bei rund 37 Euro ist nicht mehr weit. Der nächste Widerstand befindet sich bei rund 57 Euro.
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