Uniper mit Verlusten – Aktiencrash zu Ende?

Für den Energiekonzern Uniper waren die gestiegenen Gaspreise Segen und Fluch zugleich. Zwar hat er im vergangenen Geschäftsjahr sein operatives Ergebnis deutlich verbessert, aber unter dem Strich einen Verlust eingefahren. 

Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) war getrieben von Zuwächsen im Handelsgeschäft um knapp 19 Prozent auf rund 1,2 Mrd. Euro. Doch gleichzeitig habe der Konzern wegen stark gestiegener Strom- und Gaspreise für seine Geschäfte erhöhte Sicherungsleistungen erbringen müssen. Deshalb entstand unter dem Strich ein Verlust von 4,1 Mrd. Euro. 

Der bereinigte Konzernüberschuss der Tochter des finnischen Fortum-Konzerns stieg auf 906 Mio. Euro nach 774 Mio. im Vorjahreszeitraum. Uniper hatte bereits mitgeteilt, für 2021 eine auf 0,07 Euro von zuvor 1,37 Euro gekürzte Dividende zahlen zu wollen. Für 2022 erwartet Uniper ein bereinigtes Ebit von 1,0 bis 1,3 Mrd. Euro. Der Konzernüberschuss soll zwischen 0,8 Mrd. Euro und 1,1 Mrd Euro liegen.

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Uniper ist ein internationales Energieunternehmen mit rund 11.500 Mitarbeitenden in mehr als 40 Ländern. Das Unternehmen plant, in der europäischen Stromerzeugung bis 2035 CO2-neutral zu werden. Mit rund 32 Gigawatt installierter Kapazität gehört Uniper zu den größten Stromerzeugern weltweit.

Unipers Kernaktivitäten umfassen sowohl die Stromerzeugung in Europa als auch den globalen Energiehandel, sowie ein breites Gasportfolio, das Uniper zu einem der führenden Gasunternehmen in Europa macht. Zusammen mit ihrem Hauptaktionär Fortum ist Uniper außerdem der drittgrößte Erzeuger CO2-freier Energie in Europa.

Uniper-Aktie mit sattem Crash

Der Ukraine-Krieg überlagert die zuversichtliche operative Situation komplett und lässt den Kurs dramatisch abstürzen. Mit dem Absturz auf aktuell rund 17,60 Euro hat der Wert sogar das Corona-Tief bei rund 20 Euro unterschritten. Eine Bodenbildung ist derzeit nicht in Sicht, obwohl es eine kurzfristige Gegenbewegung gegeben hat. Das Jahrestief wurde bei 16 Euro markiert. 

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