Google zieht Konsequenzen

Die russische Invasion in die Ukraine lässt weitere internationale Konzerne über ihre Geschäfte mit und in Russland nachdenken. Nachdem schon Ölpriesen wie Shell, BP und Exxon Mobil ihr Engagement in Russland beendet wollen, geht nun auch die Alphabet-Tochter Google diesen Schritt.

Der von Russland ausgehende Krieg in der Ukraine isoliert Moskau wirtschaftlich immer mehr. Zahlreiche Konzerne aus dem Ausland ziehen sich aus Russland zurück, beenden ihre Geschäftstätigkeit in dem Markt. Auch Google tut das nun.

Wie die Google-Mutter Alphabet mitteilte, hat man sein Werbegeschäft in Russland bereits eingestellt: Es würden keine Online-Anzeigen mehr verkauft, so der US-Internet- und Technikriese. Von dem Verbot seien neben der Suchmaschine auch Youtube und Partnerunternehmen betroffen.

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Google ist in Russland mit Abstand der größte Verkäufer von Online-Werbung. Zuvor hatten auch andere US-Internetfirmen ihren Rückzug bekanntgegeben, darunter Twitter und Snap. Google hatte bereits von Russland kontrollierte Medien vom Anzeigengeschäft ausgeschlossen. 

Alphabet-Aktie vor wichtigem Test

Die Aktie von Google-Mutter Alphabet hat im Zuge des Ukraine-Kriegs deutlich verloren, sich aber im Vergleich zu manch anderem Tech-Wert gut gehalten. Seit September geht es bereits überwiegend seitwärts. Das Momentum in Form des MACD ist seit Mitte November rückläufig. Inzwischen testet der Wert die untere Bandbreite der Seitwärtsrange. Ein erneuter Test steht unmittelbar bevor, nachdem die Aktie an der 200-Tagelinie (rot) scheiterte. Dort bei rund 2.750 Dollar liegt der nächste Widerstand. 

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