Der Kohle-Ausstieg in Deutschland ist ausgemachte Sache. Doch nun könnte der Krieg zwischen Russland und der Ukraine dazwischen funken: Die Versorgungssicherheit scheint gefährdet. Bei RWE denkt man da pragmatisch.
Die russische Invasion in der Ukraine wirft in Deutschland die Frage der Versorgungssicherheit mit Öl, Gas und Kohle auf. Und das in einer Zeit, in der Deutschland dem Kohle-Ausstieg bereits entgegensieht. Neue Umstände erfordern nun neue Denkweisen, wie es bei RWE heißen könnte.
Der im Dax notierte deutsche Energiekonzern prüft angesichts Krieges in der Ukraine und der vom Westen verhängten Sanktionen gegen Russland nun Möglichkeiten, wie mit einer Verlängerung der Laufzeiten von Kohle- und Gaskraftwerken auf eine Versorgungskrise hierzulande reagiert werden könnte.“
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Jetzt muss es darum gehen, Vorsorge zu treffen, um die Versorgungssicherheit in Deutschland auch für ein Krisenszenario zu sichern, indem Rohstofflieferungen aus Russland ausbleiben“, hieß es von Konzernseite. Das betreffe vor allem den kommenden Winter und die nächsten Jahre: „Es ist aus unserer Sicht richtig, dass die Bundesregierung Optionen im Bereich Kohle und Gas prüft.“
Laut RWE besteht dabei durchaus die Möglichkeit, Kohlekraftwerke, die sich in der Reserve oder Sicherheitsbereitschaft befinden, wieder zu nutzen. Auch bereits stillgelegte Anlagen könnten zurück ans Netz gebracht werden.
RWE-Aktie abgestürzt
Die Aktie von RWE ist in den vergangenen Tagen kräftig eingebrochen, ist aber mit einem Plus von 1 Prozent noch die drittbeste Aktie im DAX, hinter Bayer und MTU. Der MACD fällt deutlich ab, so dass die Unterstützung bei rund 34 Euro heute einen schweren Stand haben dürfte. Etwas oberhalb von 32 Euro verläuft die nächste Unterstützung – die kurzfristige Aufwärtstrendlinie seit Juli 2021. Der nächste Widerstand liegt bei 38,60 Euro.
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