BMW zieht die Reißleine – Aktie im Rückwärtsgang

BMW trägt die Sanktionen gegen Russland mit und stellt den Bau von Autos im russischen Kaliningrad und den Export nach Russland bis auf Weiteres ein. Außerdem werde es wegen Lieferengpässen zu Produktionsunterbrechungen in deutschen und europäischen Werken kommen. 

Wo, wann und wie lange die Produktion unterbrochen werde, werde derzeit noch geprüft, sagte ein Sprecher. Im größten europäischen BMW-Werk Dingolfing werde die Fahrzeugproduktion in der kommenden Woche komplett ausfallen. Davon seien mehrere Tausend Mitarbeiter betroffen. Wie es danach weitergehe, sei im Moment offen. Das Thema Kurzarbeit werde geklärt.

BMW bezieht bislang Kabelbäume aus der West-Ukraine. Mit ihren Lieferanten seien sie in intensiven Gesprächen, hieß es. Der Autobauer verurteile die Aggressionen gegenüber der Ukraine und verfolge mit großer Besorgnis und Betroffenheit die Entwicklungen.

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Die Münchner haben vergangenes Jahr mit dem russischen Partner Avtotor 12.000 Autos in Kaliningrad gebaut und insgesamt 49.000 Autos in Russland verkauft.

BMW-Aktie unter Druck

Die Autobauer haben besonders stark unter dem Einmarsch Russlands in die Ukraine gelitten. Die Aktie von BMW hat erst im Januar ein Mehrjahreshoch bei rund 100 Euro erklommen, liegt aber in diesem Jahr mit einem Minus von 12 Prozent deutlich im Minus. Inzwischen wurden die 200-Tagelinie (rot) und die Aufwärtstrendlinie aus dem Kursanstieg 2021 nach unten durchbrochen – begleitet von einem fallenden MACD (Momentum). Das Jahrestief 2021 bei rund 75 Euro steht kurz vor einem Test. 

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