Tesla bekommt Gigafactory-Konkurrenz

Der russisch-ukrainische Krieg hat gezeigt, dass die Energiesicherheit in Deutschland auf dem Spiel steht, weil die Abhängigkeit von russischem Gas besonders hoch ist. Ein junges Start-Up arbeitet an Lösungen.

Der schwedische Batterie-Hersteller Northvolt wird bis 2024 eine weitere „Gigafactory“ eröffnen. Das 2016 gegründeten Start-up kauft dafür das Gelände der „Kvarnsveden“-Papierfabrik von Stora Enso im schwedischen Borlänge. 

In der umgewandelten Fabrik sollen jährlich Batterien mit einer Spitzenleistung von mehr als 100 Gigawattstunden (GWh) Kathodenmaterial gebaut werden können. Sie soll die Ende 2024 in Betrieb und eine Schlüsselrolle dabei spielen, den rund 50 Mrd. Dollar schweren Auftragsbestand abzuarbeiten.

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Northvolt stellt Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos und als Energiespeicher her. Größter Anteilseigner ist der Wolfsburger Autobauer Volkswagen. Anfang Februar hatte Northvolt Pläne für eine gemeinsame Batteriefabrik in Göteborg mit dem Autobauer Volvo bekannt gegeben. 

Mit der Ende Dezember in Betrieb genommenen „Gigafactory“ im schwedischen Skelleftea war Northvolt der erste europäische Hersteller geworden, der eine Batteriezelle in Europa entwickelt und produziert. Die Firma spielt eine wichtige Rolle bei Plänen, Europa unabhängiger von Batterie-Lieferanten aus Asien zu machen. 

Tesla-Aktie gibt Gas

Auch Teslas Kooperationspartner Panasonic arbeitet an der Weiterentwicklung von Batterien. Doch die Aktie hat zuletzt vor allem deshalb einen Kursschub bekommen, weil E-Autos aufgrund der steigenden Ölpreise infolge des Russland-Ukraine-Konflikts eine wirtschaftlich noch interessantere Alternative geworden sind. Das Momentum kehrt in die Aktie zurück, was an einem steigenden MACD abzulesen ist. Auch die 200-Tagelinie (rot) wurde geknackt. Der nächste Widerstand liegt bei 950 Euro, die nächste Unterstützung bei knapp 800 Dollar. 

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