Volkswagen treibt Porsche-Börsengang voran

Der Wolfsburger Autokonzern und sein Haupteigner Porsche SE haben eine Eckpunktevereinbarung für einen möglichen Börsengangs von Porsche unterzeichnet. Auf deren Grundlage solle geprüft werden, ob eine Platzierung möglich sei. Inwieweit es wirklich dazu komme, hänge von einer Vielzahl von Faktoren sowie dem Börsenumfeld ab. Dies habe sich durch den Angriff Russlands auf die Ukraine verschlechtert hat. Auch Niedersachsen stimmte den Eckpunkten zu.

Die Vereinbarung sehe vor, das Grundkapital der Porsche AG je zur Hälfte in Vorzugs- und Stammaktien aufzuteilen. Bis zu 25 Prozent der Vorzüge sollen am Kapitalmarkt platziert werden. Die Porsche SE, über die die Familien Porsche und Piech die Mehrheit an Volkswagen halten, werde 25 Prozent zuzüglich einer Aktie der Stammaktien zeichnen. Die Holding soll die Papiere zum Preis der Vorzugsaktien zuzüglich einer Prämie von 7,5 Prozent erwerben. Die stimmberechtigen Stammaktien sollen nicht an der Börse gelistet werden.

Volkswagen teilte weiter mit, das Emirat Katar werde sich auch an den Vorzugsaktien der Porsche AG beteiligen und somit die langjährige Beziehung zu den Niedersachsen erweitern. Der Wüstenstaat ist über seine Investmentholding mit 14,6 Prozent am Kapital von Volkswagen beteiligt.

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Dem Wolfsburger Autokonzern würden Milliarden Euro zufließen, mit denen er die Transformation zu einem Software-getriebenen Mobilitätsanbieter vorantreiben und weiteres Wachstum finanzieren kann. Die Höhe der Einnahmen hängt von der Bewertung ab. Schätzungen zufolge dürften sie zwischen 60 und bis zu 100 Milliarden Euro liegen. Das Emissionsvolumen von 15 bis 25 Mrd. Euro, das sich daraus ergibt, würde Porsche zu einem der weltgrößten Börsengänge machen.

VW-Aktie durchbricht Aufwärtstrend

Die Aktie von VW leidet ebenfalls unter dem Russland-Ukraine-Krieg und fällt auf das niedrigste Niveau seit einem Jahr. Die Aufwärtstrendlinie seit Dezember wurde ebenfalls unterschritten, die 200-Tagelinie (rot) bereits deutlich vorher. Der MACD (Momentum) fällt ebenfalls und signalisiert den Abwärtsdruck in dem Titel. Aktuell wird die Unterstützung bei knapp 160 Euro getestet. Die nächste Unterstützung ist das Jahrestief aus dem Vorjahr etwas oberhalb von 140 Euro.

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