Ukraine-Krieg trifft Renault

Der französische Autobauer ist einer der wenigen Autobauer, die in Russland Fahrzeuge produziert. Der Angriff Russlands auf das Nachbarland Ukraine trifft auch den VW-Konkurrenten. Er muss die Produktion unterbrechen.

Die russische Invasion in der Ukraine beschäftigt die Welt. Die EU verhängte bereits scharfe Sanktionen, die Moskau und das dortige Regime zum Einlenken bewegen sollen. Auch ausländische Konzerne trifft der Krieg indirekt. Einer davon ist der französische Autobauer Renault.

Wie das Unternehmen mitteilte, muss es seine Produktion in Moskau unterbrechen. Die Herstellung von Fahrzeugen stehe vorübergehend still. Es gebe „einige Unterbrechungen bei der Versorgung mit Bauteilen“, heiß es von Seiten der russischen Renault-Tochter. Ob die Probleme mit den verhängten Sanktionen zusammenhängen, ließ Renault indes offen.

Jetzt registrieren und die Renault-Aktie kaufen

Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 67% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Der französische Autokonzern ist vergleichsweise stark in Russland vertreten. Experten der Citibank zufolge erwirtschaftet das Unternehmen vor Ort rund acht Prozent seiner Gewinne. Renault ist auch maßgeblich am größten russischen Autobauer Avtovaz beteiligt, bekannt etwa für seine Lada-Geländewagen. 

Renault-Aktie im Rückwärtsgang

Die Aktie von Renault hat erst Ende Februar ein neues Mehrmonatshoch erreicht, war aber nach der russischen Invasion in die Ukraine deutlich eingebrochen. Auch die 200-Tagelinie (rot) wurde mit einem Gap nach unten (s. Ellipse) durchbrochen. Der MACD (Momentum) ist ebenfalls abwärts gerichtet und spiegelt den Druck auf die Aktie wider. Die charttechnische Situation bessert sich erst, wenn das Gap und die 200-Tagelinie zurückerobert werden. 

Am Erfolg von Renault lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

Aktienkaufen bei eToro – so einfach geht es.

Die eToro-Plattform bietet Investoren aus aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, ihrem Portfolio Aktien hinzuzufügen. Seit Anfang 2018 führt jeder KAUF-Auftrag ohne Hebel zum Kauf des zugrunde liegenden Vermögenswerts durch eToro; er wird danach im Namen des Kunden verwahrt. Dies gilt auch in Fällen, in denen Sie in einen CopyPortfolio investieren oder einen Trader kopieren: Wenn der kopierte Trader Aktien kauft, besitzen Sie automatisch einen Teil seines Aktienbestandes.

Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:

  • Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
  • Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
  • Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
  • Keine Depotgebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren sowie Provisionen bezahlen. Beim An- und Verkauf einer Aktie fällt eine Geld-Briefspanne an.
  • Einfache Bedienung – Ihr Depot ist jederzeit online und über Apps verfügbar.
  • Diversifizierung – Erstellen Sie ein Depot aus Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr.

Jetzt registrieren und Aktien kaufen

Über eToro:

Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.

Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 67% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.