Der Softwareriese SAP plant seine Aktionäre stärker am Gewinn zu beteiligen und zum 50. Geburtstag des Unternehmens die Dividende um fast ein Drittel zu erhöhen. Es werde eine Dividende von 2,45 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2021 vorgeschlagen.
Darin enthalten sei eine Sonderdividende von 50 Cent anlässlich des 50-jährigen Firmenjubiläums. Damit läge die Dividende um 32 Prozent höher als bisher. Für das vergangene Jahr würde die Gesamtausschüttung etwa 2,89 Mrd. Euro betragen. Damit steigt die Ausschüttungsquote auf 54 Prozent von 41 Prozent in 2020. Die Aktionäre müssen der Ausschüttungspolitik am 18. Mai auf der virtuellen Hauptversammlung zustimmen.
SAP habe ein herausragendes Jahr mit starken Ergebnissen erzielt und wolle die Aktionäre an diesem Erfolg mit einer erhöhten Dividende teilhaben lassen, begründete der Konzern und ließ wissen, dass seine Strategie einer beschleunigten Umstellung auf das Cloudgeschäft aufgehe.
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Außerdem dreht sich das Personalkarussell. Zur Wiederwahl in den Aufsichtsrat wurden der inzwischen 78-jährige Firmengründer Hasso Plattner, das Vorstandsmitglied der Hasso Plattner Foundation, Rouven Westphal, sowie Discovery-Finanzchef Gunnar Wiedenfels vorgeschlagen. Bernard Liautaud legt sein Mandat nieder. Ein Nachfolger wird noch bekannt gegeben.
SAP-Aktie im Rückwärtsgang
Die Aktie von SAP hatte sich im vergangenen Jahr in einem zufriedenstellenden Börsenjahr nur unterdurchschnittlich entwickelt. Im zweiten Halbjahr 2021 ging es vor allem seitwärts. In diesem Jahr ist der Titel sogar deutlich abgestürzt und hat rund 19 Prozent verloren. Damit ist SAP einer der schwächeren DAX-Aktien. Nach dem Absturz kann sich der Wert etwas stabilisieren und testet den Widerstand bei rund 100 Euro. Der MACD (Momentum) ist abwärts gerichtet und stützt den Abschwung. Die nächste charttechnische Unterstützung liegt bei rund 90 Euro.
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